Viren: Greifen Affenpocken das Gehirn an?Über 1500 Daten von Affenpocken-Patientinnen und -Patienten werteten Forscher aus. Neurologische Komplikationen wie Hirnhautentzündungen oder Schlaganfälle traten nur selten auf.
Giftpflanzen: Das Kreuz mit dem KrautSeit einigen Jahren breitet sich das giftige Jakobskreuzkraut vor allem in Norddeutschland massiv aus. Wie groß ist das Problem wirklich für Mensch und Tier?
Diagnostik: Das riecht nach ParkinsonDie Schottin Joy Milne kann Parkinson erschnüffeln. Mit Hilfe ihrer Fähigkeit ist es Forschern nun gelungen, einen Test zu entwickeln, der die Krankheit per Hautabstrich erkennt.
Influenza: Die Rückkehr der GrippewelleNach zwei Jahren Pause kehrt die Influenza diesen Winter wohl wirklich zurück. Eine heftige Welle scheint bevorzustehen. Doch die Grippe ist so schwer vorherzusagen wie nie zuvor.
Chimären: Forschende züchten Ratten mit menschlichem HirngewebeUm Therapien für neurologische Erkrankungen zu finden, haben Forschende ein Hybridgehirn geschaffen: Sie setzten Ratten menschliche Hirnorganoide ein. Ist das ethisch vertretbar?
Interview: Jodmangel: »Wir sollten wieder mehr Jod zu uns nehmen«Schätzungsweise ein Drittel der Deutschen leidet an Jodmangel. Der kann schwere gesundheitliche Folgen haben, wie der Endokrinologe Joachim Feldkamp im Interview erklärt.
Brain Fog: Das missverstandene Long-Covid-SymptomBewusstseinstrübung kommt bei Long Covid häufig vor. Dennoch ist das Symptom wenig erforscht und wird oft falsch eingeschätzt. Viele Betroffene bekommen keine Hilfe.
Sicher helfen: Wie hilft man einem Bewusstlosen? Steht der Atem still, bloß nicht zögern! Wer die Herzdruckmassage wagt, rettet sehr wahrscheinlich ein Leben. Wann diese Erste Hilfe nötig und was zu beachten ist, kurz erklärt.
Coronaimpfung: Nasenspray-Impfstoff von AstraZeneca gescheitertNasenspray-Impfstoffe sollen Schleimhautimmunität erzeugen und auch die Ausbreitung des Virus eindämmen. Doch das Vakzin scheiterte in einer Studie. Fachleute rätseln nun, warum.
Coronavirus: Im Abwasser auf Varianten-JagdWissenschaftler haben einen neuen Coronavirus-Stamm bis zu einem Büro zurückverfolgt - durch Abwässer. Die stark mutierte Variante könnte das nächste Omikron sein.