Covid-19: Frühere Omikron-Infektion schützt auch vor BA.4 und BA.5Wer sich mit einem früheren Omikron-Subtyp angesteckt hat, ist auch vor BA.4 und BA.5 recht gut geschützt. Zumindest, wenn die Infektion noch nicht allzu lange zurückliegt.
Häusliche Gewalt: Den Opfern wieder Macht über ihr Leben gebenGewalt in der Partnerschaft hat viele Gesichter. Für die Betroffenen ist es oft schwierig, sich selbst Hilfe zu suchen. Was Nachbarn und Angehörige bei einem Verdacht tun sollten.
Gentechnik in der Medizin: Mit einem CRISPR-Cousin gegen CholesterinEin Schnitt statt zwei: Mit Base Editing können Forschende präziser in das Ergbut eingreifen als mit CRISPR-Cas9. Nun laufen erste Tests mit Menschen, um Cholesterin zu senken.
Invasive Art: Die Tigermücke ist jetzt auch in Berlin heimischAnscheinend hat die Asiatische Tigermücke in einem Kleingarten den Winter überstanden. Dadurch kann sich das Tier nun effektiv vermehren. Die Mücke überträgt diverse Erreger.
Gentherapie mit CRISPR/Cas9: Hält die »Genschere«, was sie verspricht?Zehn Jahre nach der Entdeckung von CRISPR/Cas9 kommen die ersten Gentherapien in die Klinik. Die Erwartungen sind hoch, die Hürden auch. Und die härteste Debatte kommt erst noch.
ADHS oder Autismus: Diagnose lässt sich an den Augen ablesenBei ADHS und Autismus-Spektrum-Störungen reagiert die Netzhaut unterschiedlich auf Licht. Das könnte Fehldiagnosen vorbeugen.
Geschlechterunterschiede: Der rätselhafte weibliche HomunkulusDas Gehirn bildet sensorische Reize wie Berührungen auf einer Art Landkarte des Körpers ab. Allerdings kennt die Forschung bislang vor allem die männliche Version, den Homunkulus.
Hitzewelle: Wie heiß ist zu heiß für den menschlichen Körper?Temperaturen jenseits von 35 Grad sind im Sommer auch in Deutschland keine Seltenheit mehr. Gefährlich ist Hitze vor allem in Kombination mit einer hohen Luftfeuchtigkeit.
Seuchenschutz: Nigerias Strategie gegen die AffenpockenIn Nigeria, wo Affenpocken seit 2017 endemisch sind, fehlt der Impfstoff. Aber es gibt eine Strategie gegen das Virus. Sie basiert auf viel Erfahrung mit Infektionskrankheiten.
Sprache: Hirnscans deuten auf »universelles Sprachnetzwerk« Zwölf Sprachfamilien, ein Aktivitätsmuster: Hirnscans lassen vermuten, dass alle Sprachen auf einem universellen Netzwerk beruhen. Es gibt aber auch andere mögliche Erklärungen.