Direkt zum Inhalt

News: Mexiko untätig gegen Abschlachten von Meeresschildkröten

Greenpeace wirft der mexikanischen Umweltbehörde Profepa vor, nicht ausreichend gegen das illegale Abschlachten der vom Aussterben bedrohten Schwarzen Suppenschildkröte (Chelonia agassizii) vorzugehen. Die Meeresschildkröten legen ihre Eier an die regelmäßig überwachten Strände der Baja-California-Halbinsel. Gefangen werden sie jedoch in ihren Nahrungsgründen auf See, wo den Jägern in jedem Jahr rund 35 000 Tiere zum Opfer fallen. Das Fleisch kostet bis zu 40 Euro pro Kilogramm und wird unter anderem in die USA exportiert.

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  • Quellen
Greenpeace
Reuters

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.