Gesundheitsstatistik: Nahezu jeder zweite Todesfall durch Herz-Kreislauf-Erkrankung
Herz-Kreislauf-Erkrankungen kosteten in Deutschland im Jahr 2003 fast 400 000 Menschen das Leben, das entspricht knapp der Hälfte aller Verstorbenen des Jahres bundesweit. Etwa neunzig Prozent der Betroffenen waren über 65 Jahre alt. Knapp 70 000 Personen erlagen dabei einem Herzinfarkt, wobei die Zahl bei Männern etwas höher liegt als bei Frauen.
Todesursache Nummer zwei mit einem Viertel der Fälle sind Krebserkrankungen. Bei Männern forderten hier bösartige Zellveränderungen der Verdauungsorgane über 35 000 Opfer, knapp gefolgt von Krebserkrankungen der Atemwege mit über 30 338 Fällen. Bei Frauen lösten ebenfalls Krebsformen des Verdauungssystem mit über 33 000 Betroffenen die meisten Todesfälle aus, mit etwas größerem Abstand forderte Brustkrebs an zweiter Stelle über 17 000 Menschenleben.
Nahezu 35 000 Personen erlagen Verletzungen und Vergiftungen. Von den 11 150 Menschen, die sich im Jahr 2003 selbst das Leben nahmen, waren fast drei Viertel Männer.
Todesursache Nummer zwei mit einem Viertel der Fälle sind Krebserkrankungen. Bei Männern forderten hier bösartige Zellveränderungen der Verdauungsorgane über 35 000 Opfer, knapp gefolgt von Krebserkrankungen der Atemwege mit über 30 338 Fällen. Bei Frauen lösten ebenfalls Krebsformen des Verdauungssystem mit über 33 000 Betroffenen die meisten Todesfälle aus, mit etwas größerem Abstand forderte Brustkrebs an zweiter Stelle über 17 000 Menschenleben.
Nahezu 35 000 Personen erlagen Verletzungen und Vergiftungen. Von den 11 150 Menschen, die sich im Jahr 2003 selbst das Leben nahmen, waren fast drei Viertel Männer.
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