News: Neue Zahlen zu Brustkrebsrisiko aufgrund von Mutationen
Frauen mit Veränderungen in den mit Brustkrebs assoziierten Genen BRCA1 oder BRCA2 haben ein Risiko von 80 Prozent, auch tatsächlich an Brustkrebs zu erkranken. Das Risiko einer Eierstockkrebserkrankung für diese Frauen liegt bei 54 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine fünfjährige Studie an über 1000 Frauen in New York.
Weiterhin stellten die Forscher um Mary-Claire King von der University of Washington und ihre Kollegen fest, dass das Geburtsjahr eine Rolle spielt: Bei Frauen, die vor 1940 geboren wurden, lag das Risiko einer Brustkrebserkrankung im Alter von 50 Jahren bei 24 Prozent, während sie bei später geborenen Frauen 67 Prozent betrug. Die Wissenschaftler sehen dies als Hinweis, dass sich die modernen Lebensbedingungen deutlich auf das Krankheitsrisiko auswirken. Dies wird auch untermauert durch den Befund, dass schlanke und sportlich aktive Frauen erst später im Leben erkrankten.
Weiterhin stellten die Forscher um Mary-Claire King von der University of Washington und ihre Kollegen fest, dass das Geburtsjahr eine Rolle spielt: Bei Frauen, die vor 1940 geboren wurden, lag das Risiko einer Brustkrebserkrankung im Alter von 50 Jahren bei 24 Prozent, während sie bei später geborenen Frauen 67 Prozent betrug. Die Wissenschaftler sehen dies als Hinweis, dass sich die modernen Lebensbedingungen deutlich auf das Krankheitsrisiko auswirken. Dies wird auch untermauert durch den Befund, dass schlanke und sportlich aktive Frauen erst später im Leben erkrankten.
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