Technische Chemie: Neuer Syntheseweg für Zeolithe
Eine völlig neue Methode zur Herstellung von Zeolithen aus ionischen Flüssigkeiten entwickelten Wissenschaftler um Emily Cooper von der Universität von St. Andrews. Die porösen Alumosilikate finden zahlreiche technische Anwendung, etwa als Wasserenthärter oder als Katalysatoren.
Die Forscher nutzten Salze und Salzmischungen, die bei Raumtemperatur flüssig sind. Diese dienten zum einen als Lösungsmittel für die Ausgangssubstanzen aber gleichzeitig auch als formgebende Schablone für die gebildeten Zeolithe. Durch unterschiedliche Salzmischungen konnten die Forscher die Struktur der Produkte beeinflussen und so auch neue Gerüst-Varianten herstellen.
Zeolithe werden normalerweise durch Hydrothermalsynthese unter hohen Drücken und Temperaturen hergestellt. Dabei werden die Ausgangssubstanzen in Wasser gelöst und organische Moleküle als Schablone für die gewünschte Struktur eingesetzt. Die neue Methode ist nach Angabe der Forscher weitaus sicherer, zudem könnten die ionischen Flüssigkeiten recycelt werden.
Die Forscher nutzten Salze und Salzmischungen, die bei Raumtemperatur flüssig sind. Diese dienten zum einen als Lösungsmittel für die Ausgangssubstanzen aber gleichzeitig auch als formgebende Schablone für die gebildeten Zeolithe. Durch unterschiedliche Salzmischungen konnten die Forscher die Struktur der Produkte beeinflussen und so auch neue Gerüst-Varianten herstellen.
Zeolithe werden normalerweise durch Hydrothermalsynthese unter hohen Drücken und Temperaturen hergestellt. Dabei werden die Ausgangssubstanzen in Wasser gelöst und organische Moleküle als Schablone für die gewünschte Struktur eingesetzt. Die neue Methode ist nach Angabe der Forscher weitaus sicherer, zudem könnten die ionischen Flüssigkeiten recycelt werden.
Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.