News: Neues Säugetier in Australien entdeckt
Eine bereits bekannte Beuteltier-Spezies der feuchten Wälder Australiens besteht aus zwei unterschiedlichen Arten. Das gaben David Lindenmayer und seine Mitarbeitern von der Australian National University in Canberra jetzt bekannt.
Die Biologen konnten signifikante Unterschiede des Hundskusu oder Bürstenschwanz-Opposums (Trichosurus caninus) im Norden gegenüber den vermeintlichen Artgenossen im Süden feststellen: Die nördlichen Tiere hatten bedeutend kleinere Ohren, kürzere Beine und einen längeren, stärker bürstenartigen Schwanz.
Grundlage dieser Entdeckung waren Beobachtungen von Lindenmayer über einen Zeitraum von zehn Jahren. Neben den äußeren Unterschieden stellten die Forscher auch genetische Unterschiede fest. Die südlichen Waldbewohner erhalten einen eigenen wissenschaftlichen Namen: Trichosurus cunninghami.
Die Biologen konnten signifikante Unterschiede des Hundskusu oder Bürstenschwanz-Opposums (Trichosurus caninus) im Norden gegenüber den vermeintlichen Artgenossen im Süden feststellen: Die nördlichen Tiere hatten bedeutend kleinere Ohren, kürzere Beine und einen längeren, stärker bürstenartigen Schwanz.
Grundlage dieser Entdeckung waren Beobachtungen von Lindenmayer über einen Zeitraum von zehn Jahren. Neben den äußeren Unterschieden stellten die Forscher auch genetische Unterschiede fest. Die südlichen Waldbewohner erhalten einen eigenen wissenschaftlichen Namen: Trichosurus cunninghami.
Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.