Orangensaftpanscher können mit der Technik der Kernmagnet-Resonanz-Spektroskopie (NMR) überführt werden. Auf dem Markt gelangt häufig Orangensaft, der mit Waschwasser aus dem Fruchtfleisch gestreckt wird. Dieses Waschwasser ist zwar ähnlich zusammengesetzt wie der reine Fruchtsaft, schmeckt jedoch bitterer. Ian Colquhoun vom Institute of Fodd Research in Norwich fand mithilfe von NMR in dem gestreckten Saft einer höhere Konzentration an Dimethylprolin, sodass damit der Betrug ans Licht kommt.