News: November 1957: Die erste Hündin im All starb schon kurz nach dem Start
Dimitri Malashenkov vom Institute for Biological Problems in Moskau hat im Rahmen des World Space Congress in Houston offenbahrt, dass die Hündin Laika - das erste Lebewesen im Weltall - schon wenige Stunden nach dem Start der Sputnik 2 im November 1957 an Überhitzung und Stress starb.
Den Aussagen Malashenkovs zufolge stieg Laikas Pulsschlag beim Start auf das Dreifache des Ruhepulses an und nahm erst beim Einsetzen der Schwerelosigkeit wieder ab. Telemetrische Daten wiesen gleichzeitig auf einen Anstieg der Temperatur und Feuchtigkeit in der Kapsel nach dem Start hin.
Fünf bis sieben Stunden später zeigte Laika keine Lebenszeichen mehr. Nach der vierten Erdumrundung war offensichtlich, dass die Hündin gestorben war. Damit widersprach der russische Wissenschaftler offiziellen Angaben, nach denen Laika mindestens vier Tage im Orbit überlebte.
Die Mission hatte 1957 weltweites Aufsehen erregt, da sie die seinerzeitige Überlegenheit der russischen Raumfahrt demonstrierte.
Den Aussagen Malashenkovs zufolge stieg Laikas Pulsschlag beim Start auf das Dreifache des Ruhepulses an und nahm erst beim Einsetzen der Schwerelosigkeit wieder ab. Telemetrische Daten wiesen gleichzeitig auf einen Anstieg der Temperatur und Feuchtigkeit in der Kapsel nach dem Start hin.
Fünf bis sieben Stunden später zeigte Laika keine Lebenszeichen mehr. Nach der vierten Erdumrundung war offensichtlich, dass die Hündin gestorben war. Damit widersprach der russische Wissenschaftler offiziellen Angaben, nach denen Laika mindestens vier Tage im Orbit überlebte.
Die Mission hatte 1957 weltweites Aufsehen erregt, da sie die seinerzeitige Überlegenheit der russischen Raumfahrt demonstrierte.
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