News: Organisationen warnen vor globaler Bedrohung durch Vogelgrippe
Wenn die Ausbreitung der Vogelgrippe nicht schnellstmöglich verhindert wird, könnte die Krankheit eine globale Bedrohung sowohl für die menschliche Gesundheit als auch für die Landwirtschaft darstellen, warnen die internationalen Organisationen UN Food and Agriculture Organization (FAO), World Organization for Animal Health (OIE) und die Weltgesundheitsorganisation WHO.
Grassiert das Virus nämlich lange genug in Tieren oder Menschen, steigt die Gefahr, dass durch Mutation oder Kombination mit anderen Viren ein leichter auf den Menschen übertragbarer Stamm entsteht.
Infizierte Hühner müssten deshalb unbedingt geschlachtet werden, wobei auf Schutzkleidung besonderer Wert gelegt werden sollte. Die Kontrolle der Ausbreitung in Entwicklungsländern bedeute eine besondere Herausforderung und sei mit hohen Kosten verbunden, da die betroffenen Bauern für ihre Verluste entschädigt werden müssten.
Im Gegensatz zur Bedrohung durch SARS im letzten Jahr existieren im Falle der Vogelgrippe jedoch bereits Diagnosemöglichkeiten und – wenngleich auch teure – Behandlungsmöglichkeiten für den Menschen. Außderdem wird bereits an der Entwicklung eines Impfstoffes gearbeitet.
Grassiert das Virus nämlich lange genug in Tieren oder Menschen, steigt die Gefahr, dass durch Mutation oder Kombination mit anderen Viren ein leichter auf den Menschen übertragbarer Stamm entsteht.
Infizierte Hühner müssten deshalb unbedingt geschlachtet werden, wobei auf Schutzkleidung besonderer Wert gelegt werden sollte. Die Kontrolle der Ausbreitung in Entwicklungsländern bedeute eine besondere Herausforderung und sei mit hohen Kosten verbunden, da die betroffenen Bauern für ihre Verluste entschädigt werden müssten.
Im Gegensatz zur Bedrohung durch SARS im letzten Jahr existieren im Falle der Vogelgrippe jedoch bereits Diagnosemöglichkeiten und – wenngleich auch teure – Behandlungsmöglichkeiten für den Menschen. Außderdem wird bereits an der Entwicklung eines Impfstoffes gearbeitet.
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