Hydrodynamik: Fisch jagt mit Spucke und PhysikSchützenfische spritzen ihre Beute mit einem gezielten Wasserstrahl nieder. Jetzt haben Forscher entdeckt, dass ein physikalischer Trick die Spucktechnik so effektiv macht.
Selbstähnlichkeit: Formel beschreibt sich wandelnde BlumenkohlgeometrieAuf verschiedenen Größenskalen zeigt der Blumenkohl ein ähnliches Muster. Wie es entsteht und sich im Lauf der Zeit entwickelt, lässt sich nun mathematisch beschreiben.
Urananreicherung: "Billig und politisch hochbrisant" Ein neues Verfahren verspricht, die Herstellung von Kernbrennstoff deutlich zu vereinfachen. Doch es könnte den Zugang zu Nuklearwaffen erleichtern.
Nobelpreise 2012: Kontrolle über Schrödingers Katze Der Physik-Nobelpreis 2012 geht an die Quantenoptiker Serge Haroche und David Wineland. Sie trugen dazu bei, die Wechselwirkung von Licht und Materie zu verstehen.
Nobelpreise 2012: Kontrolle über Schrödingers Katze Der Physik-Nobelpreis 2012 geht an die Quantenoptiker Serge Haroche und David Wineland. Sie trugen dazu bei, die Wechselwirkung von Licht und Materie zu verstehen.
Materialwissenschaft: Biokompatible Elektronik löst sich selbstständig aufNeu entwickelte, biologisch abbaubare elektronische Schaltungen verschwinden nach einer vorher definierten Zeit und eignen sich so etwa für medizinische Implantate.
IgNobel-Preise: Schwerter zu DiamantenDas Magazin "Annals of Improbable Research" hat wieder Forschung, die "erst zum Lachen und dann zum Denken anregt" ausgezeichnet - darunter tote Fische und ein Sprach-Jammer.
Phasenübergänge: Eiskristall braucht mindestens 275 WassermoleküleMit Hilfe einer neuen Methode konnten Wissenschaftler nun erstmals die Kristallisation von Wasser mitverfolgen – Molekül für Molekül.
Beschleuniger: Die Weltmaschine von morgenPhysiker planen bereits neue, besonders leistungsstarke Teilchenbeschleuniger. Denn nur damit können sie das Higgs-Boson und seine Wechselwirkungen im Detail untersuchen.
Thermoelektrizität: Abwärme effizient in Strom umgewandeltEin neu entwickelter Werkstoff wandelt Wärme doppelt so effizient in elektrische Energie um wie frühere Systeme. Das öffnet den Weg zu einem breiteren Einsatz der Technik.