Quantencomputer: Quantenfehler lassen sich immer besser korrigierenZufällige Fehler sind ein großes Problem für Quantencomputer – denn für Qubits gibt es kein Backup. Ein Team von Google ist nun bei der Fehlerkorrektur entscheidend weitergekommen.
Phi-Meson: Starke Wechselwirkung wirbelt die Theorie durcheinanderDie starke Wechselwirkung hält unsere Atome zusammen. Eine Forschergruppe hat nun unerwartete Fluktuationen entdeckt, die bisherige Theorien nicht erklären können.
Materialforschung: Wie ein magischer Winkel Graphen verwandeltGraphen galt schon bei seiner Entdeckung im Jahr 2004 als Wundermaterial. Wissenschaftler untersuchen, warum es in einer speziellen Anordnung sogar supraleitend wird.
Quantencomputer: Eine Brücke zwischen Quantenchips geschlagen Britische Forscher haben einen Weg gefunden, Qubits zwischen zwei benachbarten Quantenchips zu verschieben. Das könnte den Weg zu leistungsfähigen Quantenrechnern ebnen.
Geophysik: Wie Glasfaserleitungen bei der Erdbebenfrühwarnung helfen Seismometer erkennen Bodenbewegungen, Glasfasern können das noch besser. Mit ihnen lassen sich Ort und Stärke von Erdbeben schnell ermitteln – und das sehr genau.
Quanteninternet: Verschränkte Ionen gehen auf DistanzErstmals hat ein Forschungsteam zwei Ionen über mehrere hundert Meter hinweg verschränkt. Somit könnte sich diese Technologie für ein künftiges Quanteninternet eignen.
Chinesischer Ballon: »Spionage ist gängige Praxis«Ein chinesischer Ballon fliegt über die USA – und löst eine diplomatische Krise aus. Warum er die Aufregung für übertrieben hält, erklärt der Physiker Götz Neuneck im Interview.
Raumfahrt: Wie spät ist es auf dem Mond?Zukünftige Mondsiedlungen und Missionen werden sich nach einer gemeinsamen Mondzeit richten müssen. Ihre Beziehung zur Weltzeit könnte kompliziert werden.
Wasser: Eiskalte Stahlkugeln erzeugen neue Art von EisWasser ist bekanntermaßen eine mysteriöses Substanz mit teils eigenwilligen Eigenschaften. Amorphes Eis mittlerer Dichte fügt dem eine weitere hinzu.
Außerirdisches Leben : Besser Aliens jagen mit künstlicher Intelligenz Mit Radioteleskopen suchen Forscher nach Signalen außerirdischen Lebens – wenn da nicht die lästigen irdischen Interferenzen wären. Eine KI hilft jetzt, Störsequenzen auszusieben.