Jahresrückblick: Diese 10 Artikel lasen Sie am liebstenWelche Pflanzen sollte man meiden? Wie stehen Darm und Hirn in Verbindung? Welcher Akku hält bald am längsten? Das waren Themen, die Sie am stärksten interessierten.
Teilchenphysik: Meuterei der MesonenBei Zerfällen so genannter B-Mesonen sind Ungereimtheiten aufgetaucht. 2019 sollte sich klären, ob sich die Physiker Hoffnung auf neue Naturgesetze machen dürfen.
Hoffnung für durstige Städte?: Trinkwasser unter dem OzeanUnter dem Meeresboden liegen enorme Süßwasserreserven. Was einst eine Zufallsentdeckung war, wird nun systematisch erforscht.
Teilchenphysik: Neuer Teilchenbeschleuniger vor dem AusDer nächste riesige Teilchenbeschleuniger sollte in Japan entstehen. Nun droht ein Stop: Zu teuer für den Erkenntnisgewinn, urteilt eine Expertenkommision.
Rapider Masseverlust: Saturnringe verschwinden schneller als gedachtAuch für Planeten gilt: Ringe halten oft weniger lang als erhofft. Neue Messungen bei Saturn zeigen, dass viel mehr ihrer Materie als vermutet in den Planeten fällt.
Wetterphänomen: Spektakuläre Nebelwelle rollt vom Schweizer BergWie eine sich brechende Welle erscheint ein Berghang im Schweizer Jura unter einem Mantel strömenden Nebels. Sehr spezielle Bedingungen ermöglichen die Erscheinung.
Wachstum ohne Energiebarriere: 100 Jahre alte Kristall-Vorhersage bestätigtBestimmte kristalline Schichten wachsen anders als klassische Kristalle - und bestätigen dabei einen bisher nur theoretisch vorhergesagten Effekt.
Starkregen: Wie der Klimawandel Überschwemmungen bringtOb Wärmegewitter in Wuppertal oder Hurrikane in Houston - extreme Regenfälle werden in einer wärmeren Welt häufiger und unberechenbar.
Achtfach besser als Lithium: Neuer Akkutyp nimmt TemperaturhürdeAkkus, die Fluorid als Ladungsträger verwenden, können theoretisch viel mehr Energie speichern als heutige Akkus. Nun funktionieren sie auch bei Raumtemperatur.
Exotische Materie: Quark-Gluon-Plasma bildet geometrische FigurenWenn Protonen und Neutronen mit fast Lichtgeschwindigkeit auf Goldatome treffen und sich dabei auflösen, entstehen eigentümliche geometrische Formen.