Weltraumteleskop TESS: Der neue Star der AstronomieDas Weltraumteleskop TESS könnte besonders exotische Welten aufspüren - und eine neue Ära bei der Suche nach außerirdischem Leben einläuten.
Quantenrekord aus Österreich: 20 verschränkte QubitsSeit Monaten melden amerikanische Teams Durchbrüche bei der Entwicklung von Quantencomputern. Europäische Forscher wollen nun eine Schwachstelle der Maschinen beseitigen.
Mikrokosmos: Das Higgs-Teilchen mag auch Top-QuarksSieht das Higgs-Teilchen wirklich genau so aus, wie die Physiker denken? Eine neue Messung bringt sie in dieser Frage ein Stück weiter.
Proxima Centauri: Unser Nachbarstern würde Außerirdische grillenEinst wurde er als Sensation gefeiert, nun macht sich Ernüchterung breit: Der Planet im Orbit des sonnennächsten Sterns gleicht womöglich einer sterilisierten Steinwüste.
Vorbild Garnelenauge: Forscher entwickeln Unterwasser-GPSUnter die Wasseroberfläche dringen keine GPS-Signale vor. Wie man sich trotzdem zurechtfinden könnte, zeigt eine neue Studie: Das Licht im Meer verrät den eigenen Standort.
Exotische Materiezustände: Atomwolke nimmt Form eines Froschs anWer zwei unterschiedliche Flüssigkeiten zusammenbringt, beobachtet mitunter erstaunliche Phänomene. Das klappt auch im Mikrokosmos, wie ein Forschertrio nun zeigen konnte.
Zentrum der Milchstraße: Ein Schwarm Schwarzer LöcherAstrophysiker könnten Hinweise auf eine Gruppe kleiner Schwarzer Löcher im Herzen der Milchstraße entdeckt haben - aber noch bleiben Zweifel.
Teilchenphysik: Antimaterie bereitet KopfzerbrechenSeit Langem sind Wissenschaftler einem Unterschied zwischen Materie und Antimaterie auf der Spur. Eine neue Messung hat die Frage nun genauer untersucht als bisherige Experimente.
Naturgesetze: Am Ende der NatürlichkeitBei der Suche nach einer Weltformel folgten Physiker jahrzehntelang einem einleuchtenden Prinzip, der so genannten »Natürlichkeit«. Hat sie die Forscher in die Irre geführt?
2000-fach vergrößert: Gravitationslinse enthüllt entferntesten SternZur rechten Zeit am rechten Ort: In 9 Milliarden Lichtjahren Entfernung sind einzelne Sterne eigentlich nicht mehr zu erkennen. Doch es gibt eine glückliche Ausnahme.