Linguistik: Wie »gender« darf die Sprache werden?In den vergangenen Jahrzehnten sind viele Versuche unternommen worden, um die deutsche Sprache geschlechtergerechter zu machen. Eine Bestandsaufnahme.
Durchhaltevermögen: Kinder schauen sich Hartnäckigkeit von Erwachsenen ab Das Durchhaltevermögen von Kindern korreliert Studien zufolge auch mit ihrem späteren akademischen Erfolg. Nun haben Forscher entdeckt, wie Eltern es beeinflussen können.
APOE4: Das Alzheimer-Risikogen wirkt weitreichender als gedacht Menschen, die das Gen APOE4 tragen, haben ein deutlich höheres Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Dabei könnte das Gen mehr Hirnprozesse beeinflussen als angenommen.
International Brain Lab: Weiteres Neuro-Großprojekt geht an den StartAuf der Suche nach der Entscheidungsfindung: Das neue IBL will das Gehirn studieren wie Physiker die Materie. Der gemeinsame Ansatz soll das alte Klein-Klein der Labors ablösen.
Sprache: Des einen Grün, des anderen BlauWas rot ist und was gelb, darüber sind sich die meisten Menschen einig. Das könnte damit zusammenhängen, dass wir für warme Töne auch mehr Wörter haben.
Serie zur Bundestagswahl: Wie das Wetter den Willen der Wähler beeinflusstRegen oder Sonnenschein, Schule oder Kirche: Nebensächliche äußere Umstände bestimmen mit, wie die Wahl ausgeht.
Internet: 5 Tipps zur Medienerziehung bei KindernVon Sexting bis Gewaltvideos: Die digitalen Medien bringen eine Vielzahl an Gefahren mit sich. 5 Ratschläge, wie Kinder und Jugendliche zu kompetenten Mediennutzern werden.
Wahrnehmung: Musik macht Männer attraktiver Wenn Frauen Klavierstücken lauschen, finden sie Männergesichter anschließend anziehender. Männer sind gegen die Macht der Klänge allerdings immun.
Haustiere: Wann darf man Katzenbabys von ihrer Mutter trennen?Ob Katzenkinder acht oder zwölf Wochen bei Mutter und Geschwistern bleiben sollten, ist unter Tierfreunden umstritten. Nun zeigt eine Studie: Beides könnte zu kurz greifen.
Erfolg und Scheitern: Bauch lernt besser dazu als KopfPositiv denken und Fehlschläge verdrängen? Das ist die falsche Strategie, sagen Fachleute. Wer sich den Emotionen des Scheiterns aussetzt, gibt sich später mehr Mühe.