Geschlechterunterschiede: Sozial-Trick hilft Frauen räumlich denkenFrauen haben kein schlechteres räumliches Vorstellungsvermögen als Männer - zumindest wenn sie nicht merken, dass sie räumliche Aufgaben lösen.
Wahrnehmung: Müde erkennen wir andere schlechterSchlafmangel lässt uns mehr Fehler machen, und auch die Gesichtserkennung leidet. Das kann beim Date an der Bar oder bei der Passkontrolle negative Folgen haben.
Serendipität: Wie wir unserem Glück auf die Sprünge helfen Das Schicksal bezirzen - unmöglich? Von wegen! Serendipitätsforscher ergründen, warum manche Menschen eher über bedeutsame Zufälle stolpern und so ihr Glück ankurbeln.
Neuroanatomische Kuriosität: Je länger das Gähnen, desto größer das GehirnOb ein Säugetier schlau ist, erkennt man an einem Gähnen: Je länger es dauert, desto leistungsfähiger ist sein Hirn. Das erlauben Quervergleiche zwischen Kamel, Esel und Mensch.
Verhaltensforschung: Persönlichkeit lässt Menschen Klimawandel leugnenBesonders hierarchiegläubige Personen möchten vom Klimawandel nichts wissen, zeigen Sozialpsychologen - vielleicht schon deshalb, weil sie sich falsch angesprochen fühlen.
Linguistik: Kinder mit Tourettesyndrom verarbeiten Sprache schnellerDas Tourettesyndrom hat möglicherweise nicht nur Nachteile: Betroffene Kinder können neue Laute offenbar schneller nachsprechen.
Sozialpsychologie: Deine Kaffeetasse, meine Kaffeetasse Von persönlichen Gegenständen trennen wir uns ungern. Müssen wir sie trotzdem jemand anderem überlassen, reichen wir sie seltener mit Griff oder Henkel voran weiter.
Lautstarkes Paarungsritual: Schlafhormon lässt Fische brummenSie wurden schon für Außerirdische gehalten - dabei sind die lauten Geräusche der Bootsmannfische nur ein Paarungsritual.
Die informierte Einwilligung: Ein DatenschutzphantomMit der so genannten “informierten Einwilligung” erlauben wir einen Eingriff in unsere Grundrechte. Wie kam es dazu?
Datenschutzerklärungen: "Das kann man dem Verbraucher nicht zumuten"Die so genannte "freiwillige Einwilligung" in die Datenschutzbestimmungen ist viel weniger freiwillig als ihr Name suggeriert. Trotzdem ist sie wichtig, findet Florian Glatzner.