Persönlichkeit: Lässt sich unser Charakter an der Hirnsubstanz ablesen? Forschern ist es gelungen, einen Zusammenhang zwischen dem Volumen an grauer Substanz im Hirn und bestimmten Persönlichkeitseigenschaften herzustellen. Allerdings nur bei Männern.
US-Hochschulen: Kein Bannfluch der BefindlichkeitenEine vermeintlich exzessive Political Correctness lähmt in den USA Debattenkultur und Forschung, kritisieren deutsche Medien. Doch im Land selbst sehen viele das anders.
Positive Psychologie: Warum Urlaubsfotos uns glücklich machenWer bei jeder Gelegenheit zur Kamera greift, hat weniger vom Augenblick, heißt es oft. Stimmt nicht, sagen Forscher – und erklären, warum Fotos schöne Momente noch schöner machen.
ApoE4: Beeinflusst das Alzheimer-Risikogen schon das Kindergehirn?Die Genvariante ApoE4 erhöht das Risiko, später einmal an Alzheimerdemenz zu erkranken. Auch bei Kindern sorgt sie womöglich schon für Veränderungen im Gehirn.
Beziehungen: Gleich und Gleich gesellt sich auch beim Trinken gernHoher Alkoholkonsum schadet der Gesundheit - darüber muss man nicht diskutieren. Welche Auswirkung hat das moderate Trinken oder völlige Abstinenz auf die Bindung von Paaren?
Babys: Muttermilch hilft dem Hirn von FrühchenBabys, die vor der 32. Schwangerschaftswochen geboren wurden, haben ein höheres Risiko für körperliche und geistige Schäden. Muttermilch kann dagegen helfen.
Amoklauf: Was tun gegen die Angst vor Terroranschlägen?Wir müssen lernen, Risiken besser einzuschätzen, sagt Gerd Gigerenzer. Der Psychologe erklärt im Interview, warum jeder Attentäter zweimal zuschlägt – und was dagegen hilft.
Morde von München: Was treibt Amokläufer an?Ich-Schwäche, Depression, Migrationshintergrund: Der Psychiater Harald Dreßing kritisiert Äußerungen von Politik und Staatsanwaltschaft zur Tat von München.
Empathie: Wenn das Bauchgefühl trügtGefühle erkennen funktioniert intuitiv? Weit gefehlt! Das beste Gespür für die Emotionen unserer Mitmenschen haben wir, wenn wir unserem Kopf statt unserem Bauch vertrauen.
Konnektom: Das Gehirn neu vermessen und systematisiertEin neuer Atlas des Gehirns systematisiert unser Wissen über den Aufbau des Denkorgans - und zeigt: Eine feinere Unterscheidung tut not.