Psychologie : Im Alter sinkt die Risikobereitschaft, oder?Den meisten Menschen steht weniger der Sinn nach Risiko und Abenteuer, wenn sie in die Jahre kommen. Das gilt aber nicht in allen Ländern auf der Welt.
Gleichberechtigung: Weiblich, fähig, ungeeignetWarum sitzen immer noch so wenig Frauen auf Chefsesseln? Und wird die Frauenquote langfristig etwas daran ändern?
Ernährungsforschung: Füllige Kellner machen Appetit auf SüßesHat die Bedienung im Restaurant einen höheren Body-Mass-Index, bestellen wir viermal so häufig nach dem Essen noch ein Dessert. Und mehr Alkohol.
Psychische Erkrankungen: Schizophrenie geht mit Zellverlust im Gehirn einherMenschen und Mäuse mit Schizophrenie besitzen weniger Nervenzellen im Gedächtniszentrum des Gehirns. Das könnte jene Krankheitssymptome erklären, die oft schwer zu behandeln sind.
Neurowissenschaft: Kreative Köpfe arbeiten gefühlsabhängigWas passiert im Gehirn, wenn wir kreativ werden? Das kommt darauf an – etwa, ob man gerade fröhliche oder traurige Musik improvisiert, wie ein Versuch mit Jazzmusikern zeigt.
Meistgelesen: Die 10 beliebtesten Wissenschaftsartikel 2015Super-Niño 2015, Mücken und vieles rund um den eigenen Körper und Geist - unsere Zusammenstellung, was Sie in den letzten Monaten am meisten gelesen haben.
Positive Psychologie: "Viele Ärzte und Therapeuten verzweifeln am Unglück anderer" Menschen in helfenden Berufen leiden besonders oft an Burnout und Depression. Glücksforscher und Mediziner Tobias Esch erklärt, warum das so ist – und was man dagegen tun kann.
Jahresrückblick: Das Wissenschaftsjahr 2015 im RückblickVerrücktheiten des Klimawandels, von Pluto und aus der Quantenwelt: Das zurückliegende Jahr hatte einige wissenschaftliche Höhe- und Tiefpunkte
IT-Revolution: Digitale Demokratie statt Datendiktatur Droht uns die Automatisierung der Gesellschaft durch Algorithmen und künstliche Intelligenz? Ein gemeinsamer Appell zur Sicherung von Freiheit und Demokratie.
Evolutionsbiologie: Vaterlose Mädchen sind doch nicht frühreifDer Verlust des Vaters könnte dazu führen, dass Kinder später mehr eigenen Nachwuchs bekommen, vermuten biologische Theoretiker. Ob das stimmt, ist schwer zu überprüfen.