Selbstbild: Selbst ernannte Experten überschätzen ihr Wissen häufigerWer glaubt, viel zu wissen, kennt sich manchmal sogar mit Dingen aus, die es eigentlich gar nicht gibt. Das kann nicht nur kurios, sondern auch gefährlich sein, mahnen Forscher.
Psychologie des Essens: Mehr Chips dank Homer und Shrek Bei der Wahl der Fernsehserie ist Vorsicht angesagt. Beobachten Kinder nämlich eine anscheinend übergewichtige Comicfigur, so greifen sie eher zu hochkalorischen Köstlichkeiten.
Posttraumatische Belastungsstörung: Eine Impfung gegen den SchreckenViele Soldaten leiden erheblich unter ihren traumatischen Einsatzerfahrungen. Eine präventive psychologische Behandlung könnte künftig helfen, zeigen nun Untersuchungen in Burundi.
Alarmsignal: Was macht einen Schrei zum Schrei?Was macht aus einem Rufen einen echten Schrei? Die Antwort liegt in einem besonderen akustischen Merkmal: Es liefert den Direktzugang zu unserem Angstzentrum.
Neurowissenschaft: Geschwindigkeitszellen im Gehirn entdecktNobelpreisträger haben eine weitere Komponente im hirneigenen Navigationssystem entdeckt: Bei Ratten stießen sie auf Zellen, die signalisieren, wie schnell diese unterwegs sind.
Kindesentwicklung: Hörtest soll spätere Lernschwierigkeiten offenbarenBekommt ein Kind später Probleme mit Lesen und Schreiben? Ein Test, der offenbart, wie das Gehirn auf bestimmte Laute in lärmender Umgebung reagiert, könnte es verraten.
Farbwahrnehmung: Welche Lieblingsfarbe haben Farbenblinde?Menschen mit Rotgrünsehschwäche bevorzugen offenbar ganz andere Farben als Otto Normalseher. Ihnen gefällt, was der Rest für unansehnlich hält: Gelb.
Psychologie: Die Schattenseite des RuhmsViele Pop- und Rockstars leben heftig und sterben jung. Das hängt laut Psychologen auch damit zusammen, dass es oft ganz bestimmte Persönlichkeiten sind, die den Erfolg anziehen.
Chronisches Erschöpfungssyndrom: Rätselhafte SchwächeDie Ursachen sind unklar, die Symptome uneindeutig: Das Chronische Erschöpfungssyndrom wird oft verkannt. Forscher warten nun mit neuen Erkenntnissen auf.
Wahrnehmung: Männern steht der Ärger ins Gesicht geschriebenWie gut wir das Gesicht eines Menschen deuten können, hängt mit seinem beruflichen Status und Geschlecht zusammen. So sehen wir Männern in Machtpositionen leichter Ärger an.