Chemische Signale: Männerglück verbreitet sich durch die LuftSignalstoffe im Schweiß vermitteln auch positive Emotionen.
Evolution des Menschen: Warum allein der Mensch ein Kinn hatSelbst unsere nächsten Verwandten, die Neandertaler, hatten es nicht: das Kinn. Warum sind wir im Besitz eines so merkwürdigen Körperteils?
Parkinsonkrankheit: Stromstöße für mehr FlexibilitätWarum lindern ins Gehirn implantierte Elektroden die Parkinsonkrankheit? Eine neue Studie zeigt: Die Stromimpulse lösen das Gehirn offenbar aus einem schädlichen Gleichschritt.
Sexualduftstoffe: Parfüminhalt wirkt auf Mann und Frau verschiedenEin Jasmin-Magnolienduft ist Bestandteile vieler Parfüms. Offenbar dockt er an Pheromonrezeptoren an - und stößt dann im Kopf von Mann und Frau ganz unterschiedliche Dinge an.
Sprachanalyse: Computer ermittelt Shakespeares PersönlichkeitMit einer raffinierten Textanalyse haben Forscher ein Persönlichkeitsprofil des großen Dramatikers erstellt. So lässt sich klären, wer hinter einem umstrittenen Werk steckt.
Libet-Experimente: Die Wiederentdeckung des WillensEntscheidet das Gehirn, bevor das bewusste Ich es tut? Gut 30 Jahre nach den berühmten Libet-Experimenten zeigt sich, dass die Zweifel an der Willensfreiheit verfrüht waren.
Lernen: Manche Gehirne stolpern über ihre eigenen FüßeManche Menschen lernen langsamer, weil ihr Gehirn sich selbst dazwischenquatscht.
Kindesentwicklung: Überraschung ist der beste LehrmeisterUnvorhergesehene Ereignisse erregen offenbar nicht nur leichter die Aufmerksamkeit von Kindern – die Kleinen lernen aus solchen Situationen auch mehr dazu.
Kriminalberichterstattung: Modell für MassenmordAmokläufe und andere Verbrechen beherrschen oft tagelang die Schlagzeilen. Dabei besteht hier wie bei Suiziden das Risiko von Nachahmungstaten – so genannten Copycat-Verbrechen.
Schlafstörungen: Junge Menschen leiden oft unter dem "Exploding-Head-Syndrom"Beim Exploding-Head-Syndrom werden Menschen durch laute Geräusche aus dem Schlaf gerissen, die eigentlich gar nicht da sind. Das kommt offenbar häufiger vor als bislang angenommen.