Paarungsverhalten: Ein attraktives Gegenüber ändert unsere StimmlageMänner sprechen unbewusst etwas tiefer, wenn sie eine Frau attraktiv finden. Frauen entschlüsseln diese Botschaft auch, wenn sie sonst kein Wort verstehen.
Pädagogik: Vorlesungsinhalt ist oft NebensacheEigentlich nichts neues: Studenten lenken sich im Studium gerne mit allerlei Fachfremdem ab. Smartphone und Laptop in der Vorlesung haben da nicht unbedingt geholfen.
Fußballpsychologie: Fußball spielt sich auch im Kopf abNicht nur der Heimvorteil spricht für den fünfmaligen Weltmeister aus Südamerika. Auch ein Computermodell errechnet Brasilien zum wahrscheinlichsten Sieger.
Sinnesorgane: Ohne Nase ist alles MistWir unterschätzen den Geruchssinn. Doch die Nase ist für unser Leben unersetzlich - wie man unter anderem erkennt, wenn sie nicht mehr funktioniert.
Hirnforschung: Menschen mit Tinnitus verarbeiten Emotionen andersTinnitus verändert das Gehirn: Andere Teile des Organs übernehmen die Verarbeitung von Emotionen
Ressourcen: Demokratie fördert nachhaltige EntscheidungenWenn Menschen über den Umgang mit Ressourcen abstimmen können, lassen sie mehr für zukünftige Generationen übrig – allerdings nur, wenn das Votum für alle bindend ist.
Tragbare Elektronik: Gänsehautfühler melden Kälte und AnspannungElektronische Fühler könnten einmal helfen, unseren Gefühlszustand automatisch weiterzumelden. Der Gänsehautsensor ist ein erster Schritt.
Verhalten: Selbstbeherrschung ohne Anstrengung der WillenskraftBedenken Menschen sowohl direkte als auch zukünftige Auswirkungen einer Entscheidung, fällt es ihnen leichter, die nachhaltigere Alternative zu wählen.
Arteriosklerose: Wie chronischer Stress das Herzinfarktrisiko erhöhtStress kurbelt das Immunsystem an - der Nachschub an Abwehrzellen wird zum Problem und begünstigt Herzinfarkte. Aber wie genau wird aus dem Stressgefühl ein Prozess im Körper?
Gesundheitssurvey KiGGS: Zu viel Alkohol größeres Gesundheitsproblem als Rauchen bei JugendlichenNach der ersten KiGGS-Studie vor etwa zehn Jahren liegen nun Ergebnisse der zweiten Untersuchung von 2009 bis 2012 vor.