Psychogenetik: ZitterpartieGenetisch bedingte Unterschiede in der Hirnaktivität fördern Ängstlichkeit.
Linguistik: Von Duden-DNA und einer AußerirdischenspracheOb und wie sich das Konzept Evolution auf Sprache übertragen lässt, ist noch völlig offen. Ein Workshop brachte kürzlich verschiedene Ansätze zusammen: Was formt unsere Sprachen?
Verhaltensforschung: Frostschutz für ErinnerungenDas Langzeitgedächtnis von Fledermäusen überdauert eisigen Winterschlaf.
Tierische Kommunikation: Orang-Utans äußern sich per PantomimeNicht nur dressierte Menschenaffen äffen gerne Handlungen nach: In freier Wildbahn scheint die Pantomime sogar zum gebräuchlichen Kommunikationsrepertoire zu gehören.
Schlaf: Spontanaktivität des Gehirns sorgt für ungestörten SchlafWer auch bei größtem Lärm schläft wie ein Stein, verdankt das der nächtlichen Spontanaktivität seines Gehirns.
Herbivore: Blattläuse riechen die GefahrBlattläuse erkennen eine Bedrohung durch Pflanzenfresser am Atem der Säuger - und lassen sich synchron vom Blatt fallen.
Gedächtnis: Hirn verknüpft Sinneseindrücke mit GefühlenDie sekundären sensorischen Hirnrinden verknüpfen Sinneseindrücke mit emotionalen Erinnerungen.
Gedächtnis: Gefühlsordnung Die sekundären sensorischen Hirnrinden verknüpfen Sinneseindrücke mit emotionalen Erinnerungen.
Fortpflanzung: Auffallend auffällige EierVögel legen beim Brüten eigentlich Wert auf gute Tarnung. Nicht so die Steißhühner: Ihre Eier haben eine große Signalwirkung.
Fortpflanzung: Synchrone Geburt fördert ÜberlebenHarter Konkurrenzkampf und drohender Tod von Artgenossenhand können gewaltigen Druck ausüben. So gewaltig, dass Zebramangusten ihre Geburten auf eine Nacht beschränken.