Psychotherapie: Computerspiel hilft bei der EmotionskontrolleÄrzte des Bostoner Children's Hospital haben ein Computerspiel entwickelt, das insbesondere jugendlichen Patienten dabei helfen soll, überschießende Emotionen …
Kommunikation: Rhesusaffen "herzen" ihr KinderIm ersten Lebensmonat kommunizieren Makaken-Mütter mit ihren Säuglingen ähnlich wie Menschen.
Biorhythmus: Innere Uhr tickt andersDer zirkadiane Rhythmus der Menschen könnte gänzlich anders gesteuert werden als bislang gedacht, meinen Forscher um Daniel Forger von der University of …
Virologie: Retrovirus könnte Erschöpfungssyndrom auslösenDas chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) hängt offenbar mit der Anwesenheit des Retrovirus XMRV (Xenotropic murine leukaemia virus-related virus) im Körper …
Kognitionswissenschaft: Krähen verstehen SchwerkraftAuch Saatkrähen wundern sich, wenn Objekte in der Luft schweben. Dies zeigten Verhaltensforscher unter Leitung von Christopher Bird von der University of …
Neuroendokrinologie: Östrogen macht Mäusehirne männlichErhalten weibliche Mäusebabys künstlich das weibliche Sexualhormon Östrogen, entwickelt sich ihr Hirn ähnlich wie das ihrer männlichen Artgenossen. Das …
Unfallmedizin: Alkohol im Blut hilfreich bei schwersten VerletzungenBetrunkene Personen sind zwar an deutlich mehr schweren Unfällen beteiligt, bei lebensbedrohlichen Verletzungen scheint ein hoher Blutalkoholwert die …
Kognitionswissenschaft: Negative Wörter werden schneller unterschwellig wahrgenommenDas Gehirn nimmt ein mit negativen Gefühlen verknüpftes Wort bereits als solches wahr, wenn es nur für Sekundenbruchteile zu sehen ist. Dies bestätigen …