Pädiatrie: Depressionen verstärken sich von Generation zu GenerationKinder, deren Eltern oder Großeltern unter Depressionen leiden, unterliegen einer sehr großen Gefahr, bereits in jungen Jahren selbst Stimmungseintrübungen zu …
Wissenschaftliches Arbeiten: Mehr Vorsicht bei der Interpretation von Daten gefordertAngesichts der Flut an Studien, die einen Zusammenhang zwischen bestimmten Genen und komplexen Krankheiten feststellen, warnen Wissenschaftler im Magazin The …
Wahrnehmung: Sinnvolle VorhersageWas hatte der Mann am Telefon gerade gesagt? Kaste? Paste? Oder doch Taste? Erschließt sich die Bedeutung nicht aus dem Zusammenhang, bleibt häufig nur raten. …
Sprache: Rattenlatein"Ai shite imasu" klingt ein wenig anders als "Ik hou van jou". Auch wer die Botschaft nicht auf Anhieb versteht, wird doch sofort erkennen, dass es sich bei …
Pädiatrie: Schlechte Aussichten für extreme FrühchenFrühgeborene, die vor der 26. Schwangerschaftswoche zur Welt kommen, tragen neben einem sehr hohen Sterblichkeitsrisiko in der Mehrzahl der Fälle auch …
Neurochemie: Unerwartete HilfeEs war schon ärgerlich. Schimmel hatte sich über die sorgfältig gehegte Bakterienkultur ausgebreitet; die ganze Arbeit schien vergebens. Doch statt die …
Emotionen: Sich um Furcht bemühenRalph Adolphs und seine Kollegen kennen die freundliche 38-Jährige schon lange - ihre Patientin "SM" war im Laufe der letzten zehn Jahre schon häufig zu Besuch …
Neurobiologie: Mutterschaft wie DrogenkonsumStillende Rattenmütter scheinen ähnliche Euphoriezustände zu erleben wie Nager unter Kokaineinfluss. Zu dieser Erkenntnis gelangten Craig Ferris und seine …
Hirnforschung: Pfiffige SprachePfeifen dient meist nur der eigenen Unterhaltung, so wenn man unter der Dusche oder im Auto fröhlich ein Liedchen trällert. Nur selten transportiert ein Pfiff …
Ernährung: Ganz oder gar nichtWas der denkbar erfolgreichste Arzt wäre, ist leicht zu beantworten: arbeitslos. Schließlich sollte er im ultimativen Erfolgsfall alle Krankheiten besiegt - und …