News: Reiter drückte wieder die Schulbank
Der deutsche Rekord-Astronaut Thomas Reiter besuchte neulich die Goetheschule in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main. Zurück in seinem ehemaligen Gymnasium berichtete er den Schülern von seinen Erlebnissen im Orbit und beantwortete geduldig die Vielzahl der Fragen der Zuhörer.
Mit langem Applaus und Sprechchören der Schüler wurde Thomas Reiter an seinem ehemaligen Gymnasium gebührend empfangen. Selbst der Bürgermeister und ein früherer Mitschüler Reiters, der mittlerweile Abgeordneter im hessischen Landtag ist, waren anwesend. Der eigentliche Auftritt Reiters begann gegen 15 Uhr. Er hatte eine Präsentation vorbereitet und ließ die Jugendlichen an seinen Erfahrungen teilhaben. Unter anderem berichtete er von den Außenbordeinsätzen, dem Flug im Spaceshuttle und vielen Details vom Leben in der Internationalen Raumstation ISS und der russischen Mir.
Reiter führte einige Filme vor und zeigte auch Bilder von seinen Kollegen im Orbit. Auch Anousheh Ansari fehlte nicht. Ein Foto der beiden ließ Fragen zum Thema Weltraumtourismus und zwischenmenschlichen Beziehungen auf der Raumstation aufkommen. Er berichtete auch über die Sehnsucht nach Hause und zeigte ein Bild von Neu-Isenburg, das er selbst von der ISS aus machte. (Lesen Sie mehr zum Thema "Psyche im All" in der September-, sowie der Oktoberausgabe von astronomie heute) Er machte deutlich, dass er nie vergessen hat, wo er aufgewachsen ist: "Jeder behält Beziehungen zu dem Ort, wo er geboren wurde – egal ob er im All war oder nicht!"
Kathrin Linguri
Reiter führte einige Filme vor und zeigte auch Bilder von seinen Kollegen im Orbit. Auch Anousheh Ansari fehlte nicht. Ein Foto der beiden ließ Fragen zum Thema Weltraumtourismus und zwischenmenschlichen Beziehungen auf der Raumstation aufkommen. Er berichtete auch über die Sehnsucht nach Hause und zeigte ein Bild von Neu-Isenburg, das er selbst von der ISS aus machte. (Lesen Sie mehr zum Thema "Psyche im All" in der September-, sowie der Oktoberausgabe von astronomie heute) Er machte deutlich, dass er nie vergessen hat, wo er aufgewachsen ist: "Jeder behält Beziehungen zu dem Ort, wo er geboren wurde – egal ob er im All war oder nicht!"
Kathrin Linguri
Schreiben Sie uns!
Beitrag schreiben