Renaturierung auf Borneo: Wilde Wälder zwischen Palmplantagen
Auf dem Bukit Piton, dem »Python-Hügel«, ist es am Ende doch nicht so gefährlich, wie der Name vermuten lässt. Echte Pythons wurden beim Besuch im Mai jedenfalls keine gesichtet. Hügelig ist das geschützte Waldgebiet in Sabah allerdings schon. Darum ist das Stapfen durch den Tropenwald nicht ohne. Die lange Hose, das langärmelige Hemd als Schutz vor Blutegeln, schwüle 34 Grad Celsius. »Gummistiefel sind ein Muss«, sagt Robert Risch. »Im Unterholz oder unter Laub auf dem Boden können Schlangen sein. Die reagieren aggressiv, wenn man sie stört«, erklärt der Mann, der einmal Sozialarbeiter war, dann den Rhino and Forest Fund mitgründete und nun in Borneo auf dem Python-Hügel steht, um einen Rundgang durch die Arbeit seiner Organisation anzuführen.
Seit seiner Gründung im Jahr 2009 im baden-württembergischen Kehl hat sich der Verein dem Schutz von Waldgebieten und der Renaturierung von ausgedienten Ölpalmenplantagen verschrieben. Vor allem hier in Sabah, dem »Land unter dem Wind« an der Sulusee, wo rund 3,5 Millionen Menschen leben, ist seine Organisation aktiv. Sabah ist der nördlichere der beiden malaysischen Bundesstaaten auf der Insel Borneo.
Artenreich ist Malaysia praktisch überall, nicht nur hier in Sabah. Das Land zählt zu den Ländern mit der größten Artenvielfalt weltweit. Allein seit 1995 wurden hier 400 neue Pflanzenarten entdeckt. Realität ist aber auch: Zwischen 1973 und 2015 hat Malaysia ein geschätztes Drittel seiner natürlichen Wälder verloren. Dass es jetzt dringend um den Schutz der verbliebenen Wälder geht, hat das Land selbst erkannt.
Dipterocarpaceae nennt die Botanik die Bäume, die das Rückgrat der südostasiatischen Regenwälder bilden. Mit ihren Brettwurzeln und ausladenden Kronen sehen sie majestätischer aus, als die deutsche Bezeichnung Flügelfruchtgewächse es erahnen lässt. Das Hartholz aus ihren Stämmen ist seit jeher begehrt. Es ist einer der Hauptgründe, warum ein Großteil der indonesisch-malaysischen Urwälder dem Raubbau zum Opfer gefallen ist.
In derzeit drei großen Projektgebieten – Tabin-Kulamba, Silabukan und dem Bukit Piton – will der Rhino and Forest Fund dies zumindest ein Stück weit rückgängig machen. Durch Renaturierung soll neuer Wald entstehen, wo die Rodungsmaschinen ihr Werk verrichtet haben. Dazu pflanzt Rischs Verein unter anderem Dipterocarp-Fruchtbäume in großer Dichte an. »Unser Plan ist es, dass mehr Wildtiere auf derselben Fläche überleben können«, sagt er. In weiteren Projektgebieten verfolgt das Team einen anderen Ansatz: Hier hat es Areale strategisch so ausgewählt, dass sie zu Korridoren zwischen bereits existierenden Naturschutzgebieten anwachsen können – sichere grüne Brücken für Tiere auf Wanderschaft.
Würgefeigen und Blutegel
Bukit Piton ist insgesamt etwa 11 000 Hektar groß. Es grenzt fast direkt an das 220 000 Quadratkilometer große Waldschutzgebiet »Heart of Borneo«, ein vom WWF initiiertes und von den Borneostaaten Malaysia, Indonesien und Brunei unterstütztes Projekt. Risch führt durch mehr als hüfthohes Gras zu einem Holzgestell am Waldrand, auf dem in einer Kiste eine Pflanze wächst. »Das ist eine Würgefeige. Feigenbäume sind als Nahrung für Säugetiere und Vögel sehr wichtig. Weil sie sehr viele Früchte tragen und im Gegensatz zu den Flügelfruchtgewächsen mehrmals im Jahr fruchten, pflanzen wir davon viele.« Mit Setzlingen auf Gestellen solle verhindert werden, dass Tiere die jungen Pflänzchen abknabbern.
Ein kleiner Bagger im Wald von Bukit Piton steht für ein weiteres Element der Arbeit der Naturschützer: »Wir legen kleine Teiche als Tränken für die Tiere an«, erklärt Risch, während seine einheimischen Mitarbeiter unter Leitung von Projektmanager Annuar Jain Flügelfruchtbaumsetzlinge von der Ladefläche des Trucks hieven und rund um das Ufer des zukünftigen Teichs pflanzen. An die 400 Orang-Utans leben in Bukit Piton, das sind viermal so viel, wie sich natürlicherweise auf einer solchen Fläche aufhalten würden. Für den Tourismus ist das ein Glücksfall, doch wenn die Population noch weiterwächst, könnte das in Ölpalmen-Monokulturen und dem Fluss Segama eingezwängte Gebiet zu einer Falle werden, aus dem die Tiere nicht entkommen.
Der Segama ist eine natürliche Barriere, die die Orang-Utans davon abhält, ins »Heart of Borneo«-Gebiet überzuwechseln. Gleichzeitig biete der Segama eine einzigartige Chance für die Vernetzung von Schutzgebieten, sagt Risch. Von der Quelle im Inneren von Sabah bis zu seiner Mündung in die Sulusee ist der Fluss rund 380 Kilometer lang. »Mein Traum ist es, auf der gesamten Länge des Segama durch Aufforstung der Ufer für die Tierwelt einen Korridor zu schaffen.« Der Segama fließt durch ursprüngliche Waldgebiete, durch Ölpalmenplantagen und durch kahle Gebiete, in denen alte Ölpalmen für die Anpflanzung junger, produktiver Palmen abgeholzt wurden.
Wovon Risch träumt, ist eigentlich längst geltendes Gesetz in Sabah. Eigentlich müssten entlang der Flussufer bis zu 20 Meter breite bewaldete Streifen stehen bleiben. Als wichtiger Lebensraum für die Tierwelt mit Zugang zum Wasser. Und als Pufferzone gegen die Pestizide, die in den Plantagen reichlich ausgebracht werden. Eigentlich. Denn auch in Malaysia ist Papier geduldig, und Gesetze können mit Hilfe von Zuwendungen an Beamte großzügig ausgelegt werden.
Rechnet man alle Waldgebiete von Sabah zusammen, auch die degradierten, von Menschen mehr oder weniger stark beeinflussten Gebiete, dann steht noch auf rund 50 Prozent des 74 000 Quadratkilometer großen Bundesstaats Wald. Das klingt nach viel, doch die Landschaft ist ein Flickenteppich. Dazwischen, wie verstreute Inseln im Meer, liegen die Schutzgebiete. Ohne Verbindungswege werden Orang-Utans, Borneo-Elefanten, Borneo-Banteng-Wildrinder, Malaienbären, Borneo-Gibbons, der massiv bedrohte Sunda-Nebelparder, Höckerstörche und die vielen weiteren gefährdeten Arten es dauerhaft schwer haben, einen gesunden Bestand zu erhalten, allen Schutzbemühungen zum Trotz. Permanent isolierten Populationen droht fast unweigerlich die genetische Verarmung durch Inzucht.
Sabah meint es ernst mit dem Waldschutz
Anders als im Nachbarstaat Sarawak und in Kalimantan, dem indonesischen Teil Borneos, sind in Sabah seit vielen Jahren Politiker, Wissenschaftler und Aktivisten sehr entschlossen, das Verschwinden des Walds zu stoppen. Das gesetzlich vorgegebene Ziel, 30 Prozent der verbliebenen Wälder unter Schutz zu stellen, wurde mit aktuell 26 Prozent schon fast erreicht. »Sabah hat einen Aktionsplan entwickelt, der jetzt umgesetzt wird. Die Behörden hier stehen zudem Wissenschaft und Forschung sehr offen gegenüber. Es gibt kein Greenwashing und keine Zensur«, sagt Benoit Goossens, Biologe von der walisischen University of Cardiff. Er lebt seit rund 20 Jahren in Sabah. Hier leitet er mit dem Danau Girang Field Centre eine Forschungs- und Ausbildungseinrichtung im Wildtierschutzgebiet Unterer Kinabatangan. Die Einrichtung wird in Zusammenarbeit seiner Heimatuniversität und den Behörden in Sabah betrieben. Sogar die großen Palmölfirmen, sagt er, stünden der Wissenschaft, Forschung und dem Schutz der Natur zunehmend offener gegenüber.
Die Debatte in Europa über Palmöl hält der Belgier Goossens für völlig überzogen. In Europa habe man leicht reden. »Wir haben schon vor 100 Jahren unsere Wälder für den wirtschaftlichen Fortschritt abgeholzt.« Nun wolle man den Menschen auf Borneo dasselbe verbieten? Palmöl sei für Malaysia und Indonesien der beste Weg gewesen, um die eigene wirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben. Jetzt gehe es darum, im Verein von Staat, Wirtschaft, Naturschützern und Wissenschaft die richtige Balance zwischen dem Erhalt der Biodiversität und der kommerziellen Nutzung von Wald zu finden. Ein großes wirtschaftliches Potenzial sieht Goossens für Sabah im Ausbau des immer populärer werdenden Ökotourismus.
Nachhaltige Waldnutzung mit Tradition
Der Bundesstaat in Borneos Nordzipfel hat eine wechselvolle Geschichte. Im späten 19. Jahrhundert überließen die Sultane von Sulu und Brunei das Gebiet der britischen North Borneo Chartered Company, ab 1888 errichtete Großbritannien dort ein Protektorat, genannt Britisch-Nordborneo, später wurde es britische Kronkolonie. Während des Zweiten Weltkriegs besetzten es die Japaner.
Die britische Kolonialmacht war es, die mit der Abholzung der Wälder anfing, aber auch mit deren Schutz. 1925 begann der britische Waldexperte Harry Keith seine Karriere in Sandakan, der Hauptstadt des britischen Protektorats, zunächst als Stellvertreter, ab 1931 dann als öffentlich bestellter Waldkonservator von Nordborneo. Seinen Posten behielt er – unterbrochen nur während der japanischen Besatzung – bis 1952 bei. Über seine 20-jährige Laufbahn entwickelte Keith ein Konzept der »nachhaltigen Bewirtschaftung statt Ausbeutung«, das seit 1948 offizielle Waldpolitik der Regierung von Sabah ist. In mehreren höchst lesenswerten Büchern hat seine US-amerikanische Gattin Agnes Newton Keith ihr Leben in einer britischen Kolonie, die Arbeit ihres Mannes und die Kultur der Einheimischen beschrieben. Das Haus der Keiths auf einem grünen Hügel mit Traumblick auf Sandakan und die Sulusee ist heute eine Touristenattraktion.
Aus der Behörde von Keith ging das heutige Waldforschungszentrum in dem rund 20 Kilometer von Sandakan entfernten Sepilok hervor, dessen stellvertretender Chef Robert Ong ein Förderer, Unterstützer und Freund von Risch und des Rhino and Forest Fund ist. Probleme gibt es viele in Sabahs Wäldern; mit besonderer Spannung und Sorge blickt Ong jedoch auf das Klimageschehen im Pazifik. Vor allem wie sich die Erderwärmung auf die wiederkehrenden El-Niño-Ereignisse auswirken wird, ist ungewiss. »El Niño gilt einerseits als ein Auslöser des Massenblühens der Dipterocarpaceae«, sagt Ong, er bringt also Jahre mit besonderer Nahrungsfülle, »er bringt aber auch Trockenheit, was die Waldbrandgefahr stark erhöht.« Die schweren Waldbrände in Sabah während des El Niños von 2015 und 2016 sind noch frisch im Gedächtnis der Menschen.
Tauchurlaub, Nashörner und eine Idee
Die Idee zur Gründung des Rhino and Forest Fund kam Risch, als er bei einem Tauchurlaub in Sabah den Schweizer Biodiversitätswissenschaftler Philippe Saner kennen lernte. Der erzählte ihm von den mannigfaltigen Umweltproblemen in Sabah und vor allem von den verzweifelten Anstrengungen zur Rettung der vom Aussterben bedrohten Nashörner. Mit dem neu gegründeten Verein wollten Risch und Saner die Nashornrettung unterstützen. Das letzte verbliebene Nashorn starb aber im November 2019 schwer krank. Geblieben ist bloß der Name. »Ich habe schnell verstanden, dass ein immer kleinerer und immer fragmentierterer Lebensraum das Überleben vieler Tierarten bedroht«, erzählt Risch. So sei ihm die Idee gekommen, für geschützte Korridore zu kämpfen. Er sei damals dafür belächelt worden. »›Träum weiter‹, sagten mir viele hier in Sabah. Aber für mich gibt es keine Probleme, nur Lösungen.«
Mit Beharrlichkeit und Charisma hat es Robert Risch erreicht, dass die Behörden inzwischen allein auf seine Initiative hin 2300 Hektar Wald unter Schutz stellten; mit bisher insgesamt 1,5 Millionen Euro Spenden und finanzieller Unterstützung des Zoos Leipzig konnte nicht nur Land gekauft werden, sondern auch die Setzlinge, um ungefähr 28 000 Bäume aus 60 Arten an Flussufern, zwischen den Palmen ausgedienter und zum Teil illegaler Plantagen anzupflanzen.
Risch ist ein Einzelkämpfer. Große Umweltschutzorganisationen wie den WWF hält er für zu bürokratisch und schwerfällig. Wenn er von seiner Arbeit erzählt, spürt man die Leidenschaft, den überschäumenden Enthusiasmus, der ihn mehrmals im Jahr zwischen Deutschland und Sabah pendeln lässt. Es ist ein Zeitaufwand, den Mitgründer Philippe Saner nach 17 Jahren nicht mehr aufbringen könne, wie er sagt. Anfang 2023 ist er aus dem Rhino and Forest Fund ausgeschieden. »Das, was Robert macht, ist nach wie vor richtig. Aber das Ganze lebt davon, dass man auch vor Ort sein kann, und dafür fehlt mir die Zeit«, sagt Saner.
Mit Steven Seet und Petra Kretschmar haben zwei weitere wissenschaftliche Fachleute den Vorstand des Vereins verlassen. Ihr Ausscheiden legt eine Schwachstelle im Wirken solcher kleinen Organisationen offen. Der Rhino and Forest Fund »leistet eine sehr gute Naturschutzarbeit«, sagt Seet, der wie Kretschmar am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin forscht. Was der Initiative fehle, »ist die evidenzbasierte Wissenschaft«.
Forschung kontra Naturschutzarbeit
Evidenzbasiert, das bedeutet, nur jene Maßnahmen durchzuführen, deren Wirksamkeit durch wissenschaftliche Studien bewiesen wurde. Oder zumindest im laufenden Betrieb methodisch zu überprüfen, ob sich die gewünschten Erfolge einstellen. Andernfalls besteht die Gefahr, sich in nutzlosen Projekten zu verrennen. Im Extremfall: im Blindflug viel Geld für wenig Ertrag durchzubringen.
Doch Studien kosten selbst Zeit und Geld – Zeit, die die Wälder Sabahs vielleicht nicht haben. Geld, das in Setzlingen womöglich besser aufgehoben ist als in wissenschaftlichen Papieren.
Der Rhino and Forest Fund versucht sich an einem Mittelweg. Ein ständiges Monitoring der Arbeit sei für ihn selbstverständlich, sagt Risch. Daten über die Überlebensrate und das Wachstum der Setzlinge würden bei jeder Pflegerunde erhoben. Dazu arbeite Projektmanager Jain mit der Waldbehörde zusammen. »Da, wo es hapert, wird neu gepflanzt«, sagt er. Ein größeres Monitoring läuft derzeit in Tabin-Kulamba. Für seine Bachelorarbeit will Simon Schley dort herausfinden, wie sich der menschliche Einfluss auf die Tierwelt auswirkt. Er vergleicht Plantagen mit den vom Verein angelegten Gebieten. Im Frühjahr 2023 hat der Student des Ökosystemmanagements an der Universität Göttingen dazu 27 Kamerafallen angebracht. »Die Auswertung wird hoffentlich Ende des Jahres vorliegen«, sagt Schley. Erste Aufnahmen zeigen allerdings schon jetzt, dass sich viele Tiere im renaturierten Teil von Tabin-Kulamba tummeln.
Manchmal braucht es gar keine Hightechausrüstung, um solche Erfolge zu sehen. Zuletzt freute sich Risch über Elefantenkot an einem im Projektgebiet angelegten See. »Elefanten waren hier. Das zeigt, dass sie den See annehmen.«
Plantagenbetrieb für den Naturschutz
Auf seiner Mission scheut Risch auch vor unkonventionellen Wegen nicht zurück und wäre um ein Haar selbst zum Betreiber einer Ölpalmenplantage geworden. Die Idee wurde aus der Not geboren und sah vor, ein Areal in Tabin-Kulamba zu pachten, mit der Option auf späteren Kauf. Das Geld aus dem Plantagenbetrieb hätte dem Verein dann den weiteren Landkauf und Renaturierungsmaßnahmen ermöglicht. »Plantagen einfach abzuholzen und neue Bäume zu pflanzen ist sowieso zum Scheitern verurteilt«, erklärt Risch. Das Kronendach der Ölpalmen biete den Setzlingen beste Wachstumsbedingungen. Erst wenn die jungen Bäume stark genug sind, um zu überleben, kann mit dem behutsamen Fällen einzelner Ölpalmen begonnen werden. Kurz nach Vertragsabschluss machte der Besitzer der Plantage jedoch den Pachtvertrag überraschend rückgängig. »Jetzt hoffen wir auf den rechtzeitigen Eingang ausreichender Spenden, um möglichst viel von den kritischen Flächen kaufen zu können, bevor das Land an eine Palmölfirma verkauft wird und damit dauerhaft eine Plantage bleibt«, sagt Risch.
Auf der Rückfahrt von Bukit Piton regnet es in Strömen. Leider keine guten Bedingungen, um einen Blick auf die seltenen Bewohner des Waldes zu erhaschen. Es ist Nachmittag, eigentlich die beste Zeit, um Orang-Utans zu beobachten. Dann gehen die Tiere bevorzugt auf Nahrungssuche. Aber bei Regen bleiben die »Menschen des Waldes« lieber im Schutz des Blätterdachs hoch oben in den Kronen der Bäume – dort, wo all die Setzlinge, die der Rhino and Forest Fund in die Erde gebracht hat, eines Tages hinwachsen sollen.
Anm. d. Red.: Die Passage zur Pacht einer Palmölplantage wurde geändert, um aktuelle Entwicklungen zu berücksichtigen.
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