Raumfahrt: Röntgenteleskop erfolgreich gestartet
Der Satellit "Suzaku" mit seinem Astro-E2- Röntgenteleskop ist am Sonntagmorgen um 5:30 Uhr MESZ an Bord einer Trägerrakete problemlos in eine Erdumlaufbahn gestartet. Alle Systeme, inklusive der aufwändigen Kühlung des XRS-Röntgendetektors, arbeiten plangemäß, berichten die Missionsverantwortlichen von Nasa und der japanischen Weltraumorganisation JAXA.
Der XRS-Detektor soll bis zu zehnfach empfindlicher als die schon im Weltraum kreisenden Teleskope Chandra und XMM-Newton arbeiten und in den kommenden drei Jahren Röntgenquellen im All untersuchen, bis sein Kühlmittel erschöpft sein wird. Der nach dem japanischen Wächtergott Suzaku benannte Satellit trägt noch weitere Instrumente, die auch nach dem absehbaren Ausfall von XRS weiterarbeiten sollen.
Der XRS-Detektor soll bis zu zehnfach empfindlicher als die schon im Weltraum kreisenden Teleskope Chandra und XMM-Newton arbeiten und in den kommenden drei Jahren Röntgenquellen im All untersuchen, bis sein Kühlmittel erschöpft sein wird. Der nach dem japanischen Wächtergott Suzaku benannte Satellit trägt noch weitere Instrumente, die auch nach dem absehbaren Ausfall von XRS weiterarbeiten sollen.
Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.