News: SARS: Warnung vor Reisen nach Peking und Toronto
Als Reaktion auf die weitere Ausbreitung von SARS in Peking und der chinesischen Provinz Shanxi sowie im kanadischen Toronto warnt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor Reisen in diese Regionen. Diese vorübergehende Warnung wird in drei Wochen überprüft. Sie ergänzt bereits bestehende Reisewarnungen für Hongkong und die Provinz Guangdong.
In Peking reagierten die Menschen auf die nachträglich nach oben korrigierten Zahlen von SARS-Erkrankten mit Hamsterkäufen, viele verließen fluchtartig die Stadt. Alle Schulen wurden geschlossen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Inzwischen besteht auch der Verdacht, dass das Virus mutiert, da bei immer mehr Fällen nicht nur die Atemwege, sondern auch die Eingeweide angegriffen werden. Weltweit sind der WHO bisher nun 3947 Fälle gemeldet worden, 229 Menschen sind an der Infektion gestorben.
In Peking reagierten die Menschen auf die nachträglich nach oben korrigierten Zahlen von SARS-Erkrankten mit Hamsterkäufen, viele verließen fluchtartig die Stadt. Alle Schulen wurden geschlossen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Inzwischen besteht auch der Verdacht, dass das Virus mutiert, da bei immer mehr Fällen nicht nur die Atemwege, sondern auch die Eingeweide angegriffen werden. Weltweit sind der WHO bisher nun 3947 Fälle gemeldet worden, 229 Menschen sind an der Infektion gestorben.
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