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News: Schrecken und Ärger können Schlaganfall auslösen

Schreckhafte Bewegungen und negative Gemütszustände können die Ursache für einen Schlaganfall sein. Forscher der Tel Aviv University hatten 150 Schlaganfallpatienten befragt und herausgefunden, dass in 22 Prozent aller Fälle vor dem Schlaganfall schreckhafte Situationen lagen. Dabei kann es sich auch um das Klingeln an der Tür oder einen unerwarteten Telefonanruf handeln. Den Grund dafür sehen Natan Bornstein und seine Mitarbeiter in den plötzlichen Veränderungen des Blutflusses im Körper. 13 Prozent der Patienten waren kurz zuvor besonders nervös, ängstlich oder zornig. In diesen Fällen könnte die erhöhte Adrenalin-Ausschüttung zu einer Verdickung des Blutes geführt haben.
  • Quellen
27th International Stroke Conference, San Antonio (7.-9–2-2002)

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