Exzellenzinitiative: Sechs neue Elite-Universitäten gekürt
Aachen, Freiburg, Heidelberg, Göttingen, Konstanz und die Freie Universität Berlin wurden in der zweiten Runde der Exzellenz-Initiative als Universitäten mit überzeugendem Zukunftskonzept ausgewählt. Sie werden damit etwa 21 Millionen Euro jährlich erhalten.
Die Exzellenzinitiative umfasst eine Förderung von insgesamt 1,9 Milliarden Euro für den Zeitraum von 2006 bis 2011. Dabei werden drei Förderlinien verfolgt: Exzellenzcluster, Graduiertenschulen und Zukunftskonzepte. Die Exzellenzcluster zur Förderung der Spitzenforschung werden mit durchschnittlich 6,5 Millionen Euro pro Jahr gefördert, die Graduiertenschulen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses mit rund einer Million Euro. Zusätzlich wird ein pauschaler Zuschlag in Höhe von zwanzig Prozent der Fördersumme für indirekte Projektkosten bereitgestellt.
Für die dritte Förderlinie, die Zukunftskonzepte, sind je Universität Mittel von durchschnittlich 21 Millionen Euro pro Jahr einschließlich der Förderung in den ersten beiden Förderlinien vorgesehen. Voraussetzung dafür ist, dass eine Hochschule mindestens ein Exzellenzcluster und eine Graduiertenschule hat. In der ersten Förderrunde hatten die Technische Hochschule Karlsruhe sowie die beiden Münchner Universitäten den Elite-Status bekommen. (af)
Die Exzellenzinitiative umfasst eine Förderung von insgesamt 1,9 Milliarden Euro für den Zeitraum von 2006 bis 2011. Dabei werden drei Förderlinien verfolgt: Exzellenzcluster, Graduiertenschulen und Zukunftskonzepte. Die Exzellenzcluster zur Förderung der Spitzenforschung werden mit durchschnittlich 6,5 Millionen Euro pro Jahr gefördert, die Graduiertenschulen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses mit rund einer Million Euro. Zusätzlich wird ein pauschaler Zuschlag in Höhe von zwanzig Prozent der Fördersumme für indirekte Projektkosten bereitgestellt.
Für die dritte Förderlinie, die Zukunftskonzepte, sind je Universität Mittel von durchschnittlich 21 Millionen Euro pro Jahr einschließlich der Förderung in den ersten beiden Förderlinien vorgesehen. Voraussetzung dafür ist, dass eine Hochschule mindestens ein Exzellenzcluster und eine Graduiertenschule hat. In der ersten Förderrunde hatten die Technische Hochschule Karlsruhe sowie die beiden Münchner Universitäten den Elite-Status bekommen. (af)
Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.