News: Shuttle-Start steht
Nasa-Chef Michael Griffin ist zuversichtlich, dass die Raumfähre Discovery im Juli starten kann. Alle technischen Probleme seien gelöst. Zur Besatzung werden zwei Frauen und vier Männer gehören, als Passagier ist der Deutsche Thomas Reiter an Bord, der die Besatzung der ISS verstärkt.
Im Juli 2005 waren nach dem Start der Discovery Schaumstoffteile vom Außentank abgefallen, woraufhin der fast fünfzig Meter große Tank vollständig überholt werden musste.
Wie Griffin mitteilte, sollen die US-Raumfähren in den nächsten dreieinhalb Jahren 16 Mal ins All starten. Neben der Fertigstellung der Internationalen Raumstation steht auch eine Reparatur des Hubble Space Telescopes auf dem Plan. Das endgültige Aus für die Space Shuttles ist bis zum Jahr 2010 geplant.
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Im Juli 2005 waren nach dem Start der Discovery Schaumstoffteile vom Außentank abgefallen, woraufhin der fast fünfzig Meter große Tank vollständig überholt werden musste.
Wie Griffin mitteilte, sollen die US-Raumfähren in den nächsten dreieinhalb Jahren 16 Mal ins All starten. Neben der Fertigstellung der Internationalen Raumstation steht auch eine Reparatur des Hubble Space Telescopes auf dem Plan. Das endgültige Aus für die Space Shuttles ist bis zum Jahr 2010 geplant.
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