News: Stammzelltherapie verbessert Herz-Pumpleistung nach Infarkt
Durch Infarkt geschädigtes Herzgewebe regeneriert mit Hilfe blutbildender Stammzellen aus dem Knochenmark, berichten Forscher der Universität von Pittsburgh. Die Wissenschaftler hatten 10 Patienten mit Herzversagen, die sich einer Bypass-Operation unterzogen, zusätzlich mit der Stammzelltherapie behandelt.
Verglichen mit der Kontrollgruppe, die nur operiert wurde, verbesserte sich die Herz-Pumpleistung der Probanden deutlich nach wiederholten gezielten Injektionen körpereigener Knochenmark-Stammzellen in geschädigte Bereiche des Herzgewebes. Nebenwirkungen, die kürzlich zum Abbruch vergleichbarer Studien in Südkorea geführt hatten, wurden nicht beobachtet.
Die Ergebnisse bestätigen Experimente an Mäusen, bei denen Stammzell-Injektionen ebenfalls Herz-Pumpleistungen erhöht hatten, widersprechen aber anderen Studien an Ratten, welche die injizierten Zellen größtenteils abgestoßen hatten. Unklar bleibt bei dem jüngsten Versuch auch, ob sich die injizierten Körperstammzellen selbst in funktionsfähige Herzmuskelzellen differenziert, generell deren Funktion angeregt oder ein vermehrtes Wachstum von Herzgefäßen bewirkt haben.
Verglichen mit der Kontrollgruppe, die nur operiert wurde, verbesserte sich die Herz-Pumpleistung der Probanden deutlich nach wiederholten gezielten Injektionen körpereigener Knochenmark-Stammzellen in geschädigte Bereiche des Herzgewebes. Nebenwirkungen, die kürzlich zum Abbruch vergleichbarer Studien in Südkorea geführt hatten, wurden nicht beobachtet.
Die Ergebnisse bestätigen Experimente an Mäusen, bei denen Stammzell-Injektionen ebenfalls Herz-Pumpleistungen erhöht hatten, widersprechen aber anderen Studien an Ratten, welche die injizierten Zellen größtenteils abgestoßen hatten. Unklar bleibt bei dem jüngsten Versuch auch, ob sich die injizierten Körperstammzellen selbst in funktionsfähige Herzmuskelzellen differenziert, generell deren Funktion angeregt oder ein vermehrtes Wachstum von Herzgefäßen bewirkt haben.
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