News: Steinzeitliche Haushunde
Forscher der Russian Academy of Sciences haben in der zentralrussischen Ebene bei Bryansk die Überreste der vermutlich ältesten domestizierten Hunde gefunden. Nach Auskunft von Mikhail Sablin und Gennady Khlopachev sind die beiden Schädel rund 14 000 Jahre alt und wurden in der Nähe eines steinzeitlichen Lagers entdeckt.
Die Schädel unterscheiden sich deutlich von denen der einst dort lebenden Wölfe. Die Hunde wurden vermutlich als Wachhunde eingesetzt, waren vielleicht aber auch Statussymbol für deren Besitzer. Die Hunde waren zu Lebzeiten um die 70 Zentimeter groß und glichen vermutlich den heutigen Tibetanischen Mastiffs oder Kaukasischen Schäferhunden.
Die Schädel unterscheiden sich deutlich von denen der einst dort lebenden Wölfe. Die Hunde wurden vermutlich als Wachhunde eingesetzt, waren vielleicht aber auch Statussymbol für deren Besitzer. Die Hunde waren zu Lebzeiten um die 70 Zentimeter groß und glichen vermutlich den heutigen Tibetanischen Mastiffs oder Kaukasischen Schäferhunden.
Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.