Mobile Stromerzeugung: Neue Schuheinlage gewinnt Strom beim Laufen Mit "umgekehrter Elektrobenetzung" scheint Forschern gelungen zu sein, woran zahlreiche andere scheiterten: Die verlorene Energie beim Laufen in nützlichen Strom zu verwandeln.
Nanolithografie: Lasergesteuerte Nanokugel ritzt in OberflächenGoldnanokugeln, Laser und Hitze - das sind die Rezepte, mit denen Forscher nun winzige Gravuren erzeugen können.
Nanotechnologie : Janus im ReagenzglasForscher nutzen neue Nanopartikel als "intelligente Materialien" oder für die Katalyse. Der Trick: Die Teilchen werden mit zwei gegensätzlichen Eigenschaften ausgestattet.
Fußgängersimulationen: Kluge Agenten zu FußSeit Jahren simulieren Computer die Bewegung von Menschenmassen. Wie schlau müssen die virtuellen Passanten sein, damit man Unglücke realistisch vorausahnen kann?
Mikroelektronik: Elektronisches Tattoo überwacht VitalfunktionenEine hauchdünne elektronische Folie haftet auf der Haut, ohne ihren Träger zu beeinträchtigen, während sie gleichzeitig den Puls oder die Muskelaktivität misst.
Bionik: Die Morgendämmerung der QuantenbiologieDer Schlüssel zum Bau praxistauglicher Quantencomputer und hocheffizienter Solarzellen liegt möglicherweise in der grünen Welt außerhalb der Labore.
Energie: "Schwarmintelligenz" macht Windräder effizienterWas haben Fischschwärme und eine Windfarm in Kalifornien gemeinsam? Sie setzen auf eine optimale Anordnung, um mit möglichst geringem Aufwand viel zu erreichen.
Photonik: Eine Diode für LichtDioden, die Strom nur in einer Richtung passieren lassen, gehören zu den wichtigsten Bauteilen der Elektronik. Nun haben Forscher eine optische Diode aus Silizium hergestellt.
Zukunft des Verkehrs : Die autofreie Stadt ist keine UtopieSchon mit heutigen Mitteln ließe sich die Anzahl der Autos in Städten stark reduzieren. Denn einige Ideen für einen alternativen Verkehr werden bereits erfolgreich umgesetzt.
Wissenschaftliches Publizieren: Zitationsindizes für die Massen!Wohl und Wehe von Forschern hängen oft von ihrer publizistischen Wirkung auf andere ab. Wer wen zitiert, verraten nun auch kostenlose Programme. Aber stimmen die Daten?