Klimapolitik: Brüssels Pläne für den KlimaschutzDie EU-Kommission hat am Mittwoch bekanntgegeben, wie die Staaten der Europäischen Union bis 2020 gegen die weitere Erderwärmung vorgehen wollen. Unter anderem …
Spintronik: Elektronen hinterlassen nützliche QuantenlückenWenn Laser Elektronen aus einem Material schlagen, bleibt eine Lücke zurück, die positiv elektrisch geladen ist und als "Loch" bezeichnet wird. Wie die …
Wissenschaftliches Publizieren: Das kennen wir doch schon!"Ne, das hatten wir doch schon mal! Da gab's doch erst vor 'nem halben Jahr ein Paper mit genau der gleichen Geschichte!" Derartige Ausrufe kommen in der …
Analysetechniken: Neue Methode liefert scharfe RöntgenbilderForscher um Franz Pfeiffer am Paul-Scherrer-Institut und dem Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne in der Schweiz haben eine neue Methode entwickelt, um …
Gentechnik: Elektrisch geladene Wassertröpfchen durchlöchern ZellmembranenJapanische Forscher haben eine neue Methode entwickelt, DNA in Zellen einzuschleusen: Sie durchlöchern die Zellmembran mit Wassertröpfchen, die per Elektrospray …
Stammzellen: Embryo aus Hautzelle geklontIm Labor führen offenbar unterschiedliche Methoden von der menschlichen Körper- zur maßgeschneiderten Stammzelle: Einem amerikanischen Team von …
Naturschutz: Falsches IdealDie Großen zuerst, lautete lange Jahre das Motto im Gewässerschutz: Im Rhein sollten wieder Lachse schwimmen und nicht nur Umweltminister baden gehen können. …
Emulsion: Tropfen vereinigen sich auf bislang unbekannte ArtIn einer Mixtur aus zwei unmischbaren Flüssigkeiten wie etwa Öl und Wasser vereinen sich die Tropfen einer Flüssigkeit nicht in dem Moment, in dem sie …
Uranchemie: Komplex knackt stabile Uran-VerbindungSchottische Wissenschaftler konnten das in der Umwelt am häufigste gelöst vorliegende Uran-Molekül mit Hilfe einer maßgeschneiderten Komplexverbindung binden …
Informatik: Computer erkennt "Hundesprache"Ein neues Computerprogramm kann Hundebellen deuten und einzelne Tiere an ihrer "Stimme" erkennen. Dies berichten Csaba Molnár und seinen Kollegen von der Eötvös …