Recycling: Die Urin-RevolutionUrin ist ein hervorragender Rohstoff. Ihn vom restlichen Abwasser zu trennen und zu recyceln, könnte zahlreiche Umweltprobleme lösen. Doch ist die Welt schon bereit dafür?
Kryptografie: Angriffe in einer Post-Quanten-WeltIn Zukunft könnten Quantencomputer herkömmliche Verschlüsselungen knacken. Nun liefern sich Programmierer einen Wettlauf gegen die Zeit, um unsere Daten auch künftig zu schützen.
Quantenphysik: Quantenoffiziere lösen jahrhundertealtes RätselEine überraschende neue Lösung für Leonhard Eulers »36-Offiziere-Rätsel« ist mehr als Spielerei. Sie zeigt einen bisher unbekannten Weg zur Codierung von Quanteninformationen.
Lawinen: Wie gut schützen Lawinenairbags?Lawinenairbags sollen im Notfall verhindern, dass Menschen verschüttet werden. Das funktioniert oft gut, sofern sie richtig genutzt werden.
Alexander Gerst und Josef Aschbacher: »Der Weltraum ist ein großes Projekt«Europas Astronauten starten bisher in Russland oder den USA. Ein Modell ohne Zukunft. Wieso, erzählen Astronaut Alexander Gerst und ESA-Direktor Josef Aschbacher im Interview.
Optische KI: Rechnen mit der GlasfaserEine simple Glasfaser kann den Job von Millionen Rechenoperationen übernehmen. Das ungewöhnliche Experiment zeigt, welches Zukunftspotenzial in optischen Computern steckt.
James Webb Space Telescope: »Webb«-Weltraumteleskop hat Zielorbit erreichtDas James Webb Space Telescope ist am zweiten Lagrange-Punkt angekommen. Der Orbit ist 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt und eignet sich, um den Weltraum zu erkunden.
Eine Portion Forschung: Dampfdrucktopf, altes Gerät mit neuem PotenzialIst oldschool, aber ein tolles Küchengerät: der Dampfdrucktopf. Wieso? Weil man damit schnell und schonend garen kann. Kulinarische Experimente sind dabei ausdrücklich erlaubt!
Supermagnet: Neues Molekül ist der stärkste bekannte MagnetDieser Stoff ist mehr als dreimal so stark magnetisch wie der bisherige Rekordhalter. Der Grund dafür sind seltene Erden - und eine bisher einzigartige chemische Bindung.
Talsperren: Das Sterben der StauseenWasserkraft ist nicht nachhaltig: Die laufende Generation von Stauseen kämpft mit hausgemachten technischen Schwierigkeiten, bei der kommenden lauern weltweit unlösbare Probleme.