Großteleskop: Hawaii erhält Zuschlag für das Thirty Meter Telescope (TMT)Das Wettrüsten um die nächste Generation von Bodenteleskopen hat einen neuen Austragungsort. Die US-kanadische TMT Observatory Corporation will ihr geplantes 30 …
Mikrofluidik: Minipumpen arbeiten nur mit SchallBei Mikrofluidik-Anwendungen werden chemische Substanzen in winzigen Kanälen gemischt, getrennt oder zu Reaktionskammern transportiert. Ziel ist es …
Mondlandung: "Welch prächtige Einöde"Vierzig Jahre nach der triumphalen Landung von Apollo 11 auf dem Erdtrabanten erinnert sich der zweite Mensch, der einen fremden Himmelskörper betrat, an dieses große Abenteuer.
Quantencomputer: Neuer Ansatz nutzt Störungen zum RechnenNach bisherigen Vorstellungen ist eine Grundvoraussetzung für die Realisierung eines Quantencomputers, dass das System aus Qubits extrem gut von der Umgebung …
Geotechnologie: Schutzmantel gegen ErdbebenschädenEine Art "Tarnmantel" soll Gebäude zukünftig davor bewahren, infolge schwerer Erschütterungen einzustürzen. Nach Ansicht von Forschern der University of …
Krebsbekämpfung: Mit Nanoröhren gegen TumorenTumorzellen könnten künftig durch Laserbeschuss gezielt überhitzt und damit abgetötet werden, wenn sie vorher mit Kohlenstoff-Nanoröhren präpariert wurden. …
Mondlandung: "Wir müssen Lebensraum im All schaffen"Tilman Spohn, Direktor des Instituts für Planetenforschung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, spricht im Interview über die Ergebnisse der Apollo-Missionen.
Raumfahrt: 40 Jahre MondlandungIm Sommer 1969 machten sich drei mutige Männer auf gen Mond. Wenig später setzten Neil Armstrong und Edwin Aldrin dann als erste Menschen ihren Fuß auf den Ertrabanten.
US-Raumfähre: NASA bestätigt Einschläge von Tankteilen an EndeavourTechniker der NASA sprechen mittlerweile von zwölf Fragmenten, die sich während des Starts der Endeavour vom externen Tank des Spaceshuttles gelöst haben. Zwei …
Gesundheitsrisiken: Heikle Nanos im WarenregalWährend die Industrie kräftig Nanopartikel in ihre Produkte mischt, hinkt die Risikoforschung hinterher. Erst langsam können Gesundheitsgefahren realistisch eingeschätzt werden.