News: Three two one Space Master!
Jubel an der Uni Würzburg: Die jetzigen Absolventen waren vor zwei Jahren die ersten, die den europäischen Studiengang für Weltraumforschung und -technik begannen.
Programmkoordinator Sven Molin von der schwedischen Luleå University of Technology hob bei der Feier hervor, dass in dem Studiengang „Studierende aus 21 Ländern intensiv zusammengearbeitet und mit großer Motivation die anspruchsvollen Vorlesungen in bis zu drei europäischen Ländern absolviert haben“. Junge Fachkräfte, die in Sachen Weltraumtechnik interdisziplinär und international ausgebildet wurden, seien stark nachgefragt – laut Molin daran zu sehen, dass den 39 Absolventen interessante Stellenangebote aus der ganzen Welt vorliegen.
Das erste Semester fand an der Universität Würzburg statt, unter anderem mit Vorlesungen über Weltraumphysik und die Konstruktion von Raumsonden. Für das zweite Semester wechselten alle Studierenden auf den Campus der Universität Lulea in Kiruna. Dort liegen die Schwerpunkte auf Messinstrumenten und Elektroniksystemen für die Raumfahrt. Im zweiten Studienjahr können sich die Studierenden dann spezialisieren und dazu an eine von insgesamt sechs Partneruniversitäten gehen: Zur Auswahl stehen Cranfield (England), Toulouse (Frankreich), Prag (Tschechien), Helsinki (Finnland), Lulea (Schweden) und Würzburg.
Die Vorlesungen werden durch Ingenieurprojekte ergänzt, zum Beispiel dem Bau von Kleinsatelliten, wie der Uni-Würzburg-Experimentalsatellit Uwe-1, der im Oktober 2005 in den Orbit gebracht wurde. Dort untersuchte er die Parameteranpassung in Internet-Protokollen an Weltraumverhältnisse.
Für das zweijährige Master-Programm in englischer Sprache können sich Studierende einschreiben, die einen sehr guten Bachelor- oder Ingenieur-Abschluss in einer naturwissenschaftlichen Disziplin haben.
Quelle: U. Würzburg
Das erste Semester fand an der Universität Würzburg statt, unter anderem mit Vorlesungen über Weltraumphysik und die Konstruktion von Raumsonden. Für das zweite Semester wechselten alle Studierenden auf den Campus der Universität Lulea in Kiruna. Dort liegen die Schwerpunkte auf Messinstrumenten und Elektroniksystemen für die Raumfahrt. Im zweiten Studienjahr können sich die Studierenden dann spezialisieren und dazu an eine von insgesamt sechs Partneruniversitäten gehen: Zur Auswahl stehen Cranfield (England), Toulouse (Frankreich), Prag (Tschechien), Helsinki (Finnland), Lulea (Schweden) und Würzburg.
Die Vorlesungen werden durch Ingenieurprojekte ergänzt, zum Beispiel dem Bau von Kleinsatelliten, wie der Uni-Würzburg-
Für das zweijährige Master-
Quelle: U. Würzburg
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