Sozialwissenschaften: Wie die Corona-Pandemie die Verhaltensforschung verändert
Während der ersten Monate der Corona-Pandemie wollte Jay Van Bavel die Faktoren identifizieren, die am besten vorhersagen, ob eine Person Maßnahmen zum öffentlichen Gesundheitsschutz – wie etwa Abstandsregeln oder die Schließung von Restaurants – unterstützt. Ein paar Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Psychologen an der New York University waren bereit, eine Umfrage zu starten. Weil die Pandemie überall gleichzeitig stattfand, überlegte er sich, das Projekt auszuweiten. Und so versuchte er etwas, was er noch nie zuvor getan hatte.
Im April postete er eine Beschreibung der Studie auf Twitter und lud andere Forscherinnen und Forscher dazu ein, sich anzuschließen. »Vielleicht bekomme ich zehn Leute und ein paar Datenpunkte dazu«, dachte er damals. Nie hätte er mit einer solchen Resonanz gerechnet: Mehr als 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 67 Ländern beteiligten sich an der Aktion. Am Ende konnte das Forscherteam Daten von mehr als 46 000 Menschen sammeln. »Das war eine fruchtbare Zusammenarbeit«, sagt er. Das Team zeigte: Menschen, die angaben, dass ihre Staatsangehörigkeit ihnen wichtig sei, waren im Großen und Ganzen eher gewillt, gesundheitspolitische Maßnahmen umzusetzen. Die Arbeit wird derzeit von Experten begutachtet.
Please join us in a massive cooperative study!
— Jay Van Bavel (@jayvanbavel) April 11, 2020
We are inviting collaborators from around the world to collect representative samples on social and moral psychology factors related to #COVID19. All collaborators will be authors.
Please share with anyone:https://t.co/cqHJVrVys2pic.twitter.com/503qZZK2cp
Für Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler stellt die Covid-19-Pandemie eine einzigartige Gelegenheit dar. Sie sei ein natürliches Experiment, das »quer durch alle Kulturen und sozioökonomischen Gruppen verläuft«, sagt Andreas Olsson, Psychologe am Karolinska-Institut in Stockholm. Alle Menschen sind mit ähnlichen Bedrohungen für ihre Gesundheit und ihre Lebensgrundlage konfrontiert. »Wir können nun beobachten, wie Menschen abhängig von Kultur, sozialer Gruppe und individuellen Unterschieden darauf reagieren«, sagt er. Einige Arbeitsgruppen haben bereits das Verhalten der Menschen vor und nach großen politischen Veränderungen verglichen und können den Fluss von Informationen und Fehlinformationen leichter nachvollziehen.
Das globale Ausmaß der Pandemie hat Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt mehr als je zuvor zusammenrücken lassen. Bei so viel gleichzeitigem Interesse lassen sich Ideen und Ansätze viel schneller überprüfen. Zahlreiche Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler waren gezwungen, ihre Methoden einer Zeit anzupassen, in der persönliche Befragungen und Experimente vor Ort so gut wie unmöglich sind. Einige erwarten, dass die durch die Pandemie angestoßenen Neuerungen die aktuelle Krise überdauern und das Feld dauerhaft verändern könnten.
»Die Pandemie ist ein natürliches Experiment, das quer durch alle Kulturen und sozioökonomischen Gruppen verläuft«
Andreas Olsson, Karolinska-Institut in Stockholm
Mit der nun erprobten Technologie sei es zum Beispiel viel einfacher, ein internationales Team aufzubauen, sagt Van Bavel: »Jetzt, wo wir die Infrastruktur und die Erfahrung haben, können wir sie auf alles Mögliche anwenden.«
SMS als Impfstoff-Booster
Bevor Van Bavels Riesenprojekt startete, setzte er sich mit mehr als 40 anderen Forscherinnen und Forschern zusammen. Sie überlegten, wie die Verhaltensforschung die Reaktion auf Sars-CoV-2 verbessern könnte: Wie erreicht man Menschen, wenn sie verängstigt, skeptisch und von Informationen überschwemmt sind? Dazu sichteten sie frühere Forschungsarbeiten auf dem Gebiet, die einen Einfluss auf die Politik haben könnten. Außerdem identifizierten sie, welche Arbeiten zur Wahrnehmung von Bedrohungen, zur Entscheidungsfindung und zur Wissenschaftskommunikation künftig durchgeführt werden könnten.
Viele der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollten ihre Arbeitskraft darauf verwenden, die Reaktion der Bevölkerung auf Lockdowns und Maskenpflichten zu verstehen. Die Befragung von mehr als 46 000 Menschen zeigte, dass in Ländern mit den meisten Befürwortern der Vorsichtsmaßnahmen am ehesten ein Gefühl der öffentlichen Einheit und des Zusammenhalts aufkam. Ein Gefühl, sagt Van Bavel, »dass wir da alle gemeinsam drinstecken«. Das hätte er so nicht erwartet. Umfrageteilnehmer, die eine rechtsgerichtete politische Ideologie verfolgten, tendierten dagegen eher zum Widerstand gegen die Maßnahmen. Im Großen und Ganzen allerdings sagte eine starke nationale Bindung eine größere Unterstützung für Maßnahmen zum Gesundheitsschutz voraus. Das deute darauf hin, dass es möglich ist, die nationale Identität zu Gunsten der öffentlichen Gesundheit zu nutzen, sagt Van Bavel.
Andere Arbeiten haben gezeigt, dass es im Wesentlichen darauf ankommt, wer eine Botschaft überbringt. In einer Studie vom Februar 2021 wurden mehr als 12 000 Menschen in sechs Ländern – Brasilien, Italien, Südkorea, Spanien, der Schweiz und den USA – gefragt, ob sie bereit wären, eine Nachricht zu teilen, die zum Abstandhalten aufruft. Die Botschaft wurde jeweils von verschiedenen Persönlichkeiten übermittelt: vom Schauspieler Tom Hanks, der Prominenten Kim Kardashian, einem bekannten Regierungsbeamten aus dem Land der Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer oder Anthony Fauci, dem Direktor des US-amerikanischen National Institute of Allergy and Infectious Diseases. Befragte aus allen Ländern waren am ehesten bereit, die Botschaft weiterzugeben, wenn sie von Fauci kam – obwohl sich über ihn in den USA, wo die Corona-Pandemie zu einem sehr politischen Thema geworden ist, die Meinungen teilen. Prominente Befürworterinnen und Befürworter waren im Vergleich dazu relativ ineffektiv.
Vorläufige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine Botschaft erfolgreicher ist, wenn sie sich an den Werten der Empfänger orientiert oder soziale Anerkennung in Aussicht stellt. Michele Gelfand, Psychologin an der University of Maryland in College Park, und ihr Team führen eine Art Wettbewerb durch, um Konservative und Liberale in den USA zum Maskentragen zu bewegen.
Die Forscherinnen und Forscher testen insgesamt acht Vermittlungsmethoden, die die politischen Gruppen ermutigen sollen, sich an die offiziellen Richtlinien zu halten. Diese Denkanstöße spiegeln verschiedene moralische Werte und Eigenschaften wider, die während der Pandemie eine Rolle gespielt haben. Das Ziel ist es, herauszufinden, welche Methoden am effektivsten sind. Eine Nachricht betont, dass das Tragen von Masken »uns hilft, unsere Wirtschaft schneller wieder zum Laufen zu bringen«. Dieser Ansatz soll die Republikaner ansprechen, die die Pandemie eher als Wirtschafts- denn als Gesundheitskrise sehen. Ein anderer Ansatz hebt die Schadensvermeidung hervor – ein Wert, der von liberalen Menschen als wichtig erachtet wird. »Mit Maske sind Sie sicher«, lautet die Botschaft hier.
»Wir lassen sie gegeneinander antreten, um zu sehen, welcher Anstoß am besten funktioniert«, sagt Gelfand. Das Studiendesign lässt zu, mehrere Methoden gleichzeitig zu testen. Sie könnten im großem Maßstab in vielen Regionen eingesetzt werden – ein großer Vorteil, insbesondere in Zeiten der Pandemie. Bislang hat das Team noch keine Ergebnisse veröffentlicht.
Andere Teams fuhren einen ähnlichen Ansatz, um Menschen zur Impfung zu ermutigen, noch bevor überhaupt ein Impfstoff gegen Sars-CoV-2 verfügbar war. Die Behavior Change For Good Initiative an der University of Pennsylvania bestärkte Menschen, sich gegen Grippe impfen zu lassen. Katherine Milkman, Verhaltensforscherin an der Wharton School in Philadelphia, und ihr Team testeten rund 20 Kommunikationsstrategien – von Witzen bis hin zu direkten Appellen. »Manche Sachen funktionieren echt gut«, sagt Milkman. Ihr Team hat beispielsweise herausgefunden, dass sich die Impfrate erhöhen lässt, indem man Menschen per SMS mitteilt, dass eine Dosis speziell für sie reserviert wurde.
Die Ergebnisse der Studie wurden direkt genutzt, um die Impfbereitschaft bei Covid-19 zu erhöhen. Forscher der University of California in Los Angeles setzten die SMS-Methode im Februar und März 2021 bei Menschen ein, die an der dortigen Uniklinik behandelt wurden. Sie habe sich als recht nützlich erwiesen, um die Covid-19-Impfung anzustoßen, sagt Milkman.
»Wir hatten ein echtes Problem damit, das Personal in Pflegeheimen zu überzeugen«
Steve Martin, Geschäftsführer von Influence at Work
Im März erhielt Milkman außerdem eine E-Mail von Steve Martin, dem Geschäftsführer der verhaltenswissenschaftlichen Beratungsfirma Influence at Work in Harpenden, Großbritannien. Er teilte ihr mit, sein Team habe ihre Erkenntnisse auf der Insel Jersey im Ärmelkanal umgesetzt. Martin und seine Kollegin Rebecca Sherrington, stellvertretende Leiterin der Krankenpflege im Regierungsbezirk Jersey, teilten Milkmans Erkenntnis, dass sich eine Person eher zu einer Impfung bewegen lässt, wenn man ihr ein »Gefühl der Zugehörigkeit« vermittelt. Beispielsweise, indem man ihr sagt, diese Dosis sei extra für sie reserviert. »Wir hatten ein echtes Problem damit, das Personal in Pflegeheimen zu überzeugen. Vor allem junge Frauen sind dem Impfstoff gegenüber oft skeptisch«, sagt Martin. Dank Milkmans Ansatz und anderen Erkenntnissen – etwa, dass es wichtig ist, wer eine Nachricht überbringt – erreichte Martins Programm beim Pflegepersonal auf Jersey eine 93-prozentige Durchimpfungsrate. Zum Vergleich: In anderen Bezirken waren es nur etwa 80 Prozent.
Räumliche und politische Orientierung korrelieren
Technologien wie Geotracking helfen Forscherinnen und Forschern in den Sozialwissenschaften, das tatsächliche Verhalten von Menschen zu verfolgen – nicht nur ihr angebliches Verhalten. Die Reaktion auf die Pandemie hat vielerorts eine dramatische Spaltung entlang politischer Linien zum Vorschein gebracht. Weil viele Menschen GPS-fähige Smartphones besitzen, können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nachvollziehen, wie sich die politische Positionierung während der Pandemie auf deren Verhalten ausgewirkt hat.
Van Bavel und seine Kollegen nutzten täglich Geotracking-Daten von 15 Millionen Smartphones, um Zusammenhänge zwischen dem Wahlverhalten und der Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen in den USA zu untersuchen. Dabei ergab sich: In Bezirken, in denen bei der Präsidentschaftswahl 2016 mehrheitlich für den Republikaner Donald Trump gestimmt worden war, hielten die Menschen zwischen März und Mai 2020 14 Prozent weniger Abstand als Menschen in den Bezirken, in denen die Demokratin Hillary Clinton gewählt worden war. Die Studie sah auch einen Zusammenhang zwischen dem Konsum konservativer Nachrichten und der geringeren Einhaltung von Abstandsregelungen. Zudem stellte das Team von Van Bavel fest, dass die parteipolitischen Unterschiede hinsichtlich dieser Maßnahme im Lauf der Zeit zunahmen.
Die Forschungsmöglichkeiten, die das Geotracking eröffnet, seien größer, als er sich je erträumt hatte, sagt Walter Quattrociocchi, Datenwissenschaftler an der Ca'Foscari Universität in Venedig: »Wir haben jetzt viel mehr Daten, um soziale Prozesse abzubilden.« Die Pandemie habe einen Weg geschaffen, diese Daten zu nutzen.
Seine Gruppe nutzte Standortdaten von 13 Millionen Facebook-Nutzern, um herauszufinden, wie sich die Menschen in Frankreich, Italien und Großbritannien während der ersten Monate der Pandemie bewegten. Die drei Länder wiesen unterschiedliche Mobilitätsmuster auf, die die jeweilige Infrastruktur und Geografie widerspiegeln: Während sich die Bewegungen in Großbritannien und Frankreich eher auf die Hauptstädte konzentrierten, waren sie in Italien über mehrere Ballungszentren verstreut. Solche Erkenntnisse könnten helfen, die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit bei anderen Katastrophen vorherzusagen, sagt Quattrociocchi.
Zudem setzen Forschende zunehmend auf internetbasierte Umfragen – ein Trend, der durch die Pandemie beschleunigt wurde. Eine US-amerikanische Studie, die die täglichen Aktivitäten der Menschen während der Pandemie erfragte – etwa zur Arbeit gehen, die Familie besuchen oder in Restaurants essen –, erhielt durchschnittlich mehr als 6700 Antworten pro Tag. Die Ergebnisse zeigten, dass die politische Parteizugehörigkeit das persönliche Schutzverhalten deutlich stärker beeinflusste als lokale Infektionsraten. Menschen, die sich selbst als Republikaner bezeichneten, waren fast 28 Prozent mobiler als Demokraten. Der Unterschied wurde während des Studienzeitraums von April bis September 2020 sogar noch größer.
Das Vermächtnis des Lockdowns
Die Pandemie verändert eindeutig die Art und Weise, wie Forscherinnen und Forscher das menschliche Verhalten untersuchen – und zwar in einer Weise, die die Lockdowns überdauern könnte. »Man wird weiterhin versuchen, größere Studien in mehreren Teams durchzuführen, um robustere und allgemein anwendbare Ergebnisse zu erhalten«, sagt Van Bavel. Die Datensammlungen, die in solchen Projekten entstehen, sind vielfältiger als bei herkömmlichen Ansätzen. Darum könnten die Studien deutlich mehr Einfluss haben, sagt der Psychologe.
Die Krise habe auch dazu geführt, dass Forscher viel eher bereit sind, zusammenzuarbeiten und Informationen auszutauschen, sagt Milkman. Zudem könne man Ergebnisse schneller veröffentlichen und in die Praxis umsetzen. »Ich habe über die Weihnachtsfeiertage ein Paper über einige unserer Erkenntnisse geschrieben«, sagt sie. Binnen einer Woche war dieses fertig – eine Arbeit, für die sie normalerweise mehrere Monate gebraucht hätte. Sie hatte sich beeilt, weil sie die Ergebnisse dringend an die Öffentlichkeit bringen wollte.
Die Pandemiebedingungen hätten die Sozialwissenschaften in eine gute Richtung gelenkt, sagt Milkman. »Wir sollten ›Big Science‹ machen«, findet sie – so, wie es auch in der Physik und Astronomie gemacht wird. Anstatt einzelne, kleine Experimente zu machen, sollten Forscherinnen und Forscher künftig Megastudien durchführen, die große Gruppen von ihnen zusammenbringen würden. So könne man 20 oder gar 50 Ansätze auf einmal testen, sagt die Verhaltenswissenschaftlerin.
Weil es nicht möglich war, Menschen in geschlossene Räume einzuladen, mussten Forschende sich etwas Neues überlegen, um Teilnehmer für ihre Studien rekrutieren und untersuchen zu können, erklärt. Wändi Bruine de Bruin. Die Verhaltenswissenschaftlerin an der University of Southern California in Los Angeles ist Studienleiterin der Understanding America Study. Für Letztere werden landesweit etwa 9000 US-Haushalte wiederholt im Zusammenhang mit der Pandemie befragt, etwa: »Haben Sie vor, sich impfen zu lassen?« und »Für wie wahrscheinlich halten Sie es, dass Sie sich infizieren werden?«. Zuvor mussten Bruine de Bruin und ihre Kollegen zunächst ein Verfahren zur Rekrutierung großer, landesweit repräsentativer Stichproben entwickeln. So konnten sie besser in die Breite gehen. »Man muss nicht im lokalen Bereich bleiben«, sagt die Forscherin. Weil die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht ins Labor kommen müssen, sei es einfacher, eine möglichst diverse Stichprobe zu erstellen. »Ich denke, das wird die Sozialwissenschaften voranbringen«, sagt sie.
Technische Behelfslösungen, die durch die Pandemie entstanden sind, könnten die Wissenschaft letztendlich stärken. Alexander Holcombe, Psychologe an der University of Sydney, erforscht die visuelle Wahrnehmung. Das sei ein »sehr enger Bereich der Wissenschaft«, in dem die Expertinnen und Experten vor der Pandemie keine Online-Studien durchgeführt hätten. Auf Grund der Kontaktbeschränkungen seien er und sein Team gezwungen gewesen, sich die notwendigen Programmierkenntnisse anzueignen, um ihre Experimente online durchführen zu können. Nun seien sie in der Lage, größere Stichproben zu erhalten, sagt er – eine wichtige Verbesserung der Methodik.
Brian Nosek sieht die Pandemie als Chance, einige Grundlagen der wissenschaftlichen Arbeit zu überdenken. »Sie hat uns dazu gebracht, zu fragen: Wie sollten wir das eigentlich machen?«, sagt der Geschäftsführer des Center for Open Science, einer Non-Profit-Organisation in Charlottesville, Virginia. »Das« beinhalte dabei alles – von der Lehre über die Laborarbeit bis hin zum Studiendesign und der Zusammenarbeit mit anderen Arbeitsgruppen. Die Art und Weise, wie Forscherinnen und Forscher miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten, habe sich »grundlegend verändert«, sagt er. »Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir das wieder rückgängig machen wollen.«
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