El Niño
Dürre in Südostasien, Sturzregen in Peru - wenn ein starker El Niño zuschlägt, ist nichts mehr wie es war.
© fotolia / Rıza (Ausschnitt)
Manchmal um Weihnachten herum ist das Meer vor der Küste Perus anders – ungewöhnlich warm. Wenn die Passatwinde zu schwach sind, das warme Oberflächenwasser nach Westen zu treiben, versiegt der Aufstrom kühlen Wassers vor Südamerika. Dieses Phänomen, von den Menschen der Küste als "Das Christkind" bezeichnet, bedeutete ein schlechtes Jahr für die Fischer. Doch das ist erst der Anfang: Wie wir heute wissen, hat El Niño dramatische Auswirkungen auf das Wetter des gesamten Planeten.
: Pazifisches Klimapendel
![Spektrum.de Logo](/pix/epoq/sde_fallback.png)
: 2002 das zweitwärmste Jahr seit 1860
![Spektrum.de Logo](/pix/epoq/sde_fallback.png)
: El Niño erreicht alle 2000 Jahre Höhepunkt
![Spektrum.de Logo](/pix/epoq/sde_fallback.png)
: Stalagmiten: Klimaarchive mit hoher Auflösung
![Spektrum.de Logo](/pix/epoq/sde_fallback.png)
: Das Christkind und die Cholera
: Um die Hüften fülliger
![Spektrum.de Logo](/pix/epoq/sde_fallback.png)
: Rekordtemperaturen bedrohen Great Barrier Reef
![Spektrum.de Logo](/pix/epoq/sde_fallback.png)
: Der diesjährige El Niño ist da
![Spektrum.de Logo](/pix/epoq/sde_fallback.png)