News: Von US-Regierung in Auftrag gegebener Bericht warnt vor Klimawandel
Die US-Regierung gerät unter Druck aus den eigenen Reihen, denn die Bundesbehörde Environmental Protection Agency hat erstmalig anerkannt, dass der Ausstoß von Treibhausgasen in den kommenden zwei Jahrzehnten nicht natürlichen Ursprungs ist. Es heißt, dass die Emissionen von Industrie und Verkehr bedeutsame Folgen für das globale Klima haben. In den USA sei bis 2020 ein Anstieg um 43 Prozent zu erwarten.
Der Sprecher des US-Präsidenten Scott McClellan verwies unterdessen auf die Ungewissheiten im Zusammenhang zwischen Treibhausgasen und Klimawandel. Die Ratifizierung des Kyoto-Klimaschutzabkommens wird weiterhin abgelehnt.
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