Neurologische Erkrankungen: Weiteres Gen für erhöhtes Schizophrenie-Risiko
Wissenschaftler aus Australien haben eine Genvariante gefunden, die mit einem erhöhten Risiko für Schizophrenie verbunden ist. Die betroffene Genvariante sorgt für eine übergroße Anzahl der so genannten D2-Dopamin-Rezeptoren.
Eine Überaktivität dieser Zellen wurde bereits zuvor als wichtiger Faktor bei der Entwicklung von Schizophrenie erkannt. Die Forscher hoffen nun genetische Tests entwickeln zu können, mit denen eine genetische Veranlagung für die Erkrankung erkannt werden kann.
Schizophrenie ist eine erbliche psychische Störung, von der etwa ein Prozent der Weltbevölkerung betroffen ist. Neben einer genetischen Veranlagung, an der wahrscheinlich mehrere Gene beteiligt sind, können auch Umwelteinflüsse wie Stress oder Drogenmissbrauch die Krankheit auslösen.
Eine Überaktivität dieser Zellen wurde bereits zuvor als wichtiger Faktor bei der Entwicklung von Schizophrenie erkannt. Die Forscher hoffen nun genetische Tests entwickeln zu können, mit denen eine genetische Veranlagung für die Erkrankung erkannt werden kann.
Schizophrenie ist eine erbliche psychische Störung, von der etwa ein Prozent der Weltbevölkerung betroffen ist. Neben einer genetischen Veranlagung, an der wahrscheinlich mehrere Gene beteiligt sind, können auch Umwelteinflüsse wie Stress oder Drogenmissbrauch die Krankheit auslösen.
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