HIV: WHO und FIFA: Gemeinsam gegen Aids
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Weltfußballverband (FIFA) wollen zukünftig gemeinsam über die Gefahren von Aids aufklären und gegen die Stigmatisierung wie Diskriminierung von HIV-Infizierten angehen.
Zu diesem Zweck geben sie ein Comic-Heftchen heraus, in dem sich junge Fußballer aus aller Herren Länder über die Krankheit und die Rechte der Erkrankten unterhalten. Gezeigt wird, wie Unwissenheit zur Benachteilung der Infizierten beiträgt. Die gezeichneten Ballathleten besuchen dann die Aids-kranke Mutter eines Mitspielers und müssen erneut feststellen, welch schweren Stand diese Kranken im Gesundheitswesen und Berufsleben haben. Schließlich ergreifen sie selbst die Initiative, verschaffen der Frau Zugang zu medizinischer Hilfe und klären die Öffentlichkeit über die universalen Menschenrechte der Kranken auf.
Da Fußball nach Joseph Blatter, dem Präsidenten der FIFA, ein weltumspannender Sport ist, bietet er ein geeignetes Vehikel, um auf die Sorgen und Rechte der HIV-Opfer und ihrer Familien aufmerksam zu machen.
Weltweit gelten mindestens 40 Millionen Menschen als infiziert, darunter 25,4 Millionen in Schwarzafrika. Mindestens 2,2 Millionen Kinder leben nach Angaben der WHO mit dem Virus.
Zu diesem Zweck geben sie ein Comic-Heftchen heraus, in dem sich junge Fußballer aus aller Herren Länder über die Krankheit und die Rechte der Erkrankten unterhalten. Gezeigt wird, wie Unwissenheit zur Benachteilung der Infizierten beiträgt. Die gezeichneten Ballathleten besuchen dann die Aids-kranke Mutter eines Mitspielers und müssen erneut feststellen, welch schweren Stand diese Kranken im Gesundheitswesen und Berufsleben haben. Schließlich ergreifen sie selbst die Initiative, verschaffen der Frau Zugang zu medizinischer Hilfe und klären die Öffentlichkeit über die universalen Menschenrechte der Kranken auf.
Da Fußball nach Joseph Blatter, dem Präsidenten der FIFA, ein weltumspannender Sport ist, bietet er ein geeignetes Vehikel, um auf die Sorgen und Rechte der HIV-Opfer und ihrer Familien aufmerksam zu machen.
Weltweit gelten mindestens 40 Millionen Menschen als infiziert, darunter 25,4 Millionen in Schwarzafrika. Mindestens 2,2 Millionen Kinder leben nach Angaben der WHO mit dem Virus.
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