News: Wichtiges Artefakt kehrt ins irakische Nationalmuseum zurück
Nachdem die irakische Polizei in der Umgebung von Bagdad die von Plünderern gestohlene 5000 Jahre alte Uruk-Maske sichergestellt hat, ist das wertvolle Artefakt am Dienstag ins irakische Nationalmuseum zurückgekehrt. Bei der "Dame von Uruk" handelt es sich um eines der wichtigsten Stücke des Bagdader Museums. Einige Forscher vermuten, dass die rund 20 Zentimeter große Kalkstein-Maske eine sumerische Gottheit verkörpert. Es handelt sich jedenfalls um eine der frühesten detaillierten Menschendarstellungen der Geschichte, gefunden 1938 bei Grabungen auf dem Gebiet des einstigen sumerischen Stadtstaats Uruk, des heutigen Warka.
Die Kalkstein-Maske war während der Plünderungen im April nach dem Einmarsch der US-Truppen in Bagdad aus dem irakischen Nationalmuseum geraubt worden. Offenbar ließ sie sich aufgrund ihrer Bekanntheit jedoch nicht aus der irakischen Hauptstadt wegschaffen, sodass sie schließlich in Baumwolllumpen nahe der Stadt vergraben wurde. In der letzten Woche erhielten Ermittler einen Tipp über den Verbleib des kostbaren Stücks. Nach ersten Angaben ist die Maske zwar verschmutzt hat die Odyssee jedoch unbeschadet überstanden.
Die Kalkstein-Maske war während der Plünderungen im April nach dem Einmarsch der US-Truppen in Bagdad aus dem irakischen Nationalmuseum geraubt worden. Offenbar ließ sie sich aufgrund ihrer Bekanntheit jedoch nicht aus der irakischen Hauptstadt wegschaffen, sodass sie schließlich in Baumwolllumpen nahe der Stadt vergraben wurde. In der letzten Woche erhielten Ermittler einen Tipp über den Verbleib des kostbaren Stücks. Nach ersten Angaben ist die Maske zwar verschmutzt hat die Odyssee jedoch unbeschadet überstanden.
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