News: WWF warnt vor Gefahren durch schmelzende Gletscher
Millionen von Menschen seien weltweit von schmelzenden Gletschern bedroht, warnt die Umweltorganisation World Wide Fund for Nature (WWF). Am härtesten betroffen seien südamerikanische Staaten wie Bolivien, Ecuador oder Peru, wo das Schmelzwasser in Trockenzeiten die einzige Trinkwasserquelle darstellt. Im Himalaja könnten die zunehmenden Gletscherschmelzen zu katastrophalen Hochwassereignissen führen.
Auch in den Alpen führe das Auftauen der Gletscher zu Geröll- und Schlammlawinen, Bergstürzen und Hochwasser. Seit 1850 haben alpine Gletscher bereits mehr als die Hälfte ihrer Eismasse verloren, berichtet der WWF. Insbesondere in den vergangenen zwei Jahrzehnten sei der Gletscherverlust dramatisch angestiegen. Der WWF hofft auf neue verbindliche Regelungen zum Klimaschutz bei der neunten Konferenz der Vertragsparteien der Klimakonvention, die sich vom 1. bis 12. Dezember in Mailand treffen.
Auch in den Alpen führe das Auftauen der Gletscher zu Geröll- und Schlammlawinen, Bergstürzen und Hochwasser. Seit 1850 haben alpine Gletscher bereits mehr als die Hälfte ihrer Eismasse verloren, berichtet der WWF. Insbesondere in den vergangenen zwei Jahrzehnten sei der Gletscherverlust dramatisch angestiegen. Der WWF hofft auf neue verbindliche Regelungen zum Klimaschutz bei der neunten Konferenz der Vertragsparteien der Klimakonvention, die sich vom 1. bis 12. Dezember in Mailand treffen.
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