Luftverschmutzung: Zusätzliche Ursache für hitzebedingte Todesfälle in Frankreich
Luftverschmutzung hat vermutlich eine wichtige Rolle bei den Tausenden von Todesfällen gespielt, die sich in Frankreich während der Hitzewelle im August ereigneten.
Frankreich hatte rund 11 400 mehr Tote als sonst in den ersten beiden Augustwochen registriert. Besonders betroffen waren ältere Menschen, von denen viele durch Überwärmung und Flüssigkeitsverlust bei Außentemperaturen über 40 Grad Celsius starben.
Wie Jean-Felix Bernard vom französischen Umweltministerium berichtet, deutet eine Studie jetzt darauf hin, dass eine Smogwolke, die aufgrund der Hitze und Windstille über Paris hing, viele Todesfälle mit verursacht hat. Dieser Smog war mit einem drastischen Anstieg der Ozonwerte verbunden, wodurch vielfach Atemwegsprobleme ausgelöst wurden.
Bereits im Mai berichtete die European Environment Agency, dass jährlich 1000 Krankenhauseinweisungen und 2000 vorzeitige Todesfälle pro Jahr auf erhöhte Ozonwerte zurückzuführen sind.
Frankreich hatte rund 11 400 mehr Tote als sonst in den ersten beiden Augustwochen registriert. Besonders betroffen waren ältere Menschen, von denen viele durch Überwärmung und Flüssigkeitsverlust bei Außentemperaturen über 40 Grad Celsius starben.
Wie Jean-Felix Bernard vom französischen Umweltministerium berichtet, deutet eine Studie jetzt darauf hin, dass eine Smogwolke, die aufgrund der Hitze und Windstille über Paris hing, viele Todesfälle mit verursacht hat. Dieser Smog war mit einem drastischen Anstieg der Ozonwerte verbunden, wodurch vielfach Atemwegsprobleme ausgelöst wurden.
Bereits im Mai berichtete die European Environment Agency, dass jährlich 1000 Krankenhauseinweisungen und 2000 vorzeitige Todesfälle pro Jahr auf erhöhte Ozonwerte zurückzuführen sind.
Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.