Unterrichtsmaterial

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© NPO Lavochkin
(Ausschnitt)
Alternative Ansätze zur Begründung des begrenzten Auflösungsvermögens astronomischer Instrumente
Als Ursache für das begrenzte Auflösungsvermögen optischer Instrumente wird in Schullehrbüchern in der Regel die Trennbarkeit der Beugungsscheibchen zweier Objektpunkte genannt. Der vorliegende Unterrichtsvorschlag möchte die Schülerinnen und Schüler (SuS) der Oberstufe mit zwei alternativen Begründungen/Herleitungen für das begrenzte Auflösungsvermögen bekannt machen. So werden zwar keine wirklich neuen physikalischen Inhalte, sehr wohl aber Neues gelernt.
© SOHO (ESA & NASA)
(Ausschnitt)
Schatten sind ein vertrautes Phänomen, das sich im Unterricht leicht erklären lässt. Schattenspiele im Licht mancher Sterne können uns viel über deren Umgebung und Eigenschaften erzählen. Das Alltagsphänomen kann dabei unter einem ganz anderen Blickwinkel vermittelt werden.
© GONG/NSO/AURA/NSF
(Ausschnitt)
Zu diesem Beitrag stehen didaktische Materialien zur freien Verfügung. Sie bieten Versuchsanleitungen unterschiedlicher Komplexität zur Veranschaulichung von Sternschwingungen. Sie reichen von einfachen Handexperimenten bis hin zur Materialbestimmung von elastischen Körpern durch die Analyse ihres Schwingungsverhaltens.
© Monika Maintz
(Ausschnitt)
Wichtige Begriffe, die die Teleskopleistung beschreiben, werden erörtert. Dem Auflösungsvermögen wird dabei besondere Bedeutung zu. Eine Aufgabensammlung ermöglicht dem Schüler, die zuvor eingeführten Begriffe und physikalischen Formalismen „mit Leben zu erfüllen“.
© Olaf Fischer
(Ausschnitt)
Ergänzend zum Beitrag von Martin Falk bieten die WIS-Materialien eine Reihe von Ideen und Vorlagen für den praktischen Einstieg in die Astro-Spektroskopie. Die Reihe der dabei vorgestellten Arbeitsblätter beginnt bei den Grundlagen, führt über sehr einfache Geräte zur Spektrenbeobachtung und das Design eines Prismenspektrografen bis hin zu verschiedenen Möglichkeiten der Spektrengewinnung am Fernrohr und endet bei einem Beispiel zur Spektrenauswertung.
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