Unterrichtsmaterial
© NASA/Voyager 2 Team
(Ausschnitt)
Stürme, Winde, Tief- und Hochdruckgebiete – aus Sicht eines lokalen Beobachters scheinen diese Phänomene rein zufällig aufzutreten. Aus astronomischer Perspektive erkennt man jedoch typische Verteilungsmuster für Drücke und Gasströmungen in den Atmosphären der Planeten, die man auch mit den Mitteln der Schulphysik analysieren und verstehen kann.
© NASA, Johns Hopkins University - Applied Physics Laboratory
(Ausschnitt)
Satellitenbilder geben aufschlussreiche Einblicke in die gegenwärtigen und vergangenen Bedingungen auf den Oberflächen von Planeten und Monden unseres Sonnensystems. Dieser Beitrag soll zu einer bewussten, hinterfragenden und fachlich informierten Deutung der Bilder anregen und befähigen.
© André Karwath/CC-BY-SA-2.5 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5)
(Ausschnitt)
Die Klangcharakteristik eines schwingenden Glases
lässt sich aus dem dazugehörigen Resonanzspektrum
ableiten. Derartige Spektren können mittlerweile
recht einfach mit Hilfe von CassyLab oder auch
kostenlosen und frei zugänglichen Computerprogrammen,
wie zum Beispiel Praat oder Audacity erstellt
werden.
© William Thielicke / CC-by-SA-3.0
CC BY-SA (Ausschnitt)
Visionen im Kleinen mit großer Zukunft - und unbedenklich?
Die Unterrichtseinheit zum Themenfeld „Nanotechnologie“ wurde so konzipiert, dass sie projekt- und handlungsorientiert als Einheit im Fach Naturwissenschaft und Technik (NwT) in der Klassenstufe 10 oder künftig in der Kursstufe bzw. im Fach Chemie in Form von Modulen in der Kursstufe unterrichtet werden kann.
© ESA
(Ausschnitt)
Können wir tatsächlich durch einen Beschuss eines Himmelskörpers von Außen seine Bahn signifikant ändern? Diese Fragestellung taucht immer wieder im Zusammenhang mit Asteroiden auf, die sich auf dem Weg in Richtung Erde befinden. Dieser WIS-Beitrag beleuchtet den bevorstehenden Versuch der ESA, den Mond des kleinen erdnahen Asteroiden Didymos durch einen künstlichen Einschlag zu beeinflussen.