Unterrichtsmaterial

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© Sterne und Weltraum 02/2005, NASA
(Ausschnitt)
Das makroskopische Phänomen der Planetenentstehung wird mit den mikroskopischen Erscheinungen der Brownschen Bewegung und der zwischenmolekularen Kräfte in Verbindung gebracht.
© WIS
(Ausschnitt)
Mechanische Energie der Himmelskörper
Der Blick zum Sternenhimmel zeigt dem Beobachter eine Unmenge von Objektkonstellationen, die trotz der Allmacht der Gravitation nicht zusammenstürzen, sondern seit Jahrmillionen mehr oder minder stabil existieren. Man denke an das System Erde-Mond, an das Sonnensystem, an Kugelsternhaufen, an Molekülwolken oder gar an das Milchstraßensystem. Das Geheimnis liegt in der angemessenen Bewegung der Objekte zueinander oder, anders gesagt, im richtigem Maß von potentieller und kinetischer Energie.
© Sterne und Weltraum 01/2005, VOYAGER 2
(Ausschnitt)
Warum hat der Titan eine Atmosphäre und der Mond keine?
© unbekannt
(Ausschnitt)
Der Sternhimmel für Beobachter auf der Südhalbkugel
Beobachter auf der Südhalbkugel der Erde werden nicht nur mit einem fremdartigen Sternenhimmel, sondern auch mit einem teilweise andersartigen Erscheinungsbild der „himmlischen Bewegung“ konfrontiert.
© Sterne und Weltraum 12/2004, AMANDA-Kollaboration
(Ausschnitt)
Von der Entstehung bis zum Nachweis eines Neutrinos
Die Teilchenvorstellung spielt im Physikunterricht eine grundlegende Rolle bei der Erklärung verschiedenster Phänomene.
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