Direkt zum Inhalt

Sexarbeit: Das älteste Gewerbe der Welt in der Krise

Frauenbeine und Highheels

Das älteste Gewerbe der Welt scheint einer der ganz großen Verlierer der Corona-Krise zu werden, weil Prostituierte nicht arbeiten dürfen, Bordelle weiter geschlossen bleiben. Erst jüngst berichtete die Deutsche Aids-Hilfe zum Internationalen Hurentag, dass der Zugang zu Soforthilfeprogrammen und Sozialleistungen für viele Prostituierte nach wie vor erschwert ist.

Über die städtische Beratungsstelle CASA blanca – das Centrum für HIV und sexuell übertragbare Krankheiten in Altona, die auch von vielen SexarbeiterInnen aufgesucht wird – hat die Medizinerin Dr. Johanna Claass viel Erfahrung sammeln können. Im Podcast erläutert sie, welche Hilfe sozialer wie medizinischer Art für die Berufsgruppe der SexarbeiterInnen aktuell besonders nötig erscheint und warum es keinen Unterschied macht, wo Hygieneregeln eingehalten werden.

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.